From owner-svn-doc-all@FreeBSD.ORG Sun Jul 13 10:54:44 2014 Return-Path: Delivered-To: svn-doc-all@freebsd.org Received: from mx1.freebsd.org (mx1.freebsd.org [8.8.178.115]) (using TLSv1 with cipher ADH-AES256-SHA (256/256 bits)) (No client certificate requested) by hub.freebsd.org (Postfix) with ESMTPS id 0B0CAFAB; Sun, 13 Jul 2014 10:54:44 +0000 (UTC) Received: from svn.freebsd.org (svn.freebsd.org [IPv6:2001:1900:2254:2068::e6a:0]) (using TLSv1.2 with cipher ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 (256/256 bits)) (Client did not present a certificate) by mx1.freebsd.org (Postfix) with ESMTPS id EAABD2B67; Sun, 13 Jul 2014 10:54:43 +0000 (UTC) Received: from svn.freebsd.org ([127.0.1.70]) by svn.freebsd.org (8.14.8/8.14.8) with ESMTP id s6DAshM5004400; Sun, 13 Jul 2014 10:54:43 GMT (envelope-from bcr@svn.freebsd.org) Received: (from bcr@localhost) by svn.freebsd.org (8.14.8/8.14.8/Submit) id s6DAshef004399; Sun, 13 Jul 2014 10:54:43 GMT (envelope-from bcr@svn.freebsd.org) Message-Id: <201407131054.s6DAshef004399@svn.freebsd.org> From: Benedict Reuschling Date: Sun, 13 Jul 2014 10:54:43 +0000 (UTC) To: doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org Subject: svn commit: r45265 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking X-SVN-Group: doc-head MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit X-BeenThere: svn-doc-all@freebsd.org X-Mailman-Version: 2.1.18 Precedence: list List-Id: "SVN commit messages for the entire doc trees \(except for " user" , " projects" , and " translations" \)" List-Unsubscribe: , List-Archive: List-Post: List-Help: List-Subscribe: , X-List-Received-Date: Sun, 13 Jul 2014 10:54:44 -0000 Author: bcr Date: Sun Jul 13 10:54:43 2014 New Revision: 45265 URL: http://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/45265 Log: Update to r44123: - comment out the BOOTP section for now, as this does not belong here - correct some german typos while where here. Submitted by: Bjoern Heidotting Obtained from: The FreeBSD German Documentation Project Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml ============================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml Sun Jul 13 07:43:49 2014 (r45264) +++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml Sun Jul 13 10:54:43 2014 (r45265) @@ -5,7 +5,7 @@ $FreeBSD$ $FreeBSDde:$ - basiert auf: r44122 + basiert auf: r44123 --> Wollen Sie keine Kernelmodule verwenden, können Sie die benötigten Treiber auch in Ihren Kernel - kompilieren. Daz nehmen Sie folgende Zeilen in Ihre + kompilieren. Dazu nehmen Sie folgende Zeilen in Ihre Kernelkonfigurationsdatei auf: device wlan # 802.11 support @@ -1110,7 +1110,7 @@ ath0: AR2413 mac 7.9 RF2413 phy 4.5Um nach drahtlosen Netzwerken zu suchen verwenden Sie ifconfig. Dieser Scanvorgang kann einige - Zei in Anspruch nehmen, da dazu jede verfügbare + Zeit in Anspruch nehmen, da dazu jede verfügbare Frequenz auf verfügbare Access Points hin überprüft werden muss. Um die Suche zu starten, müssen Sie als Super-User angemeldet sein: @@ -1227,7 +1227,7 @@ freebsdap 00:11:95:c3:0d:ac 1 Basiseinstellungen Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie ein einfaches - drahtloses Netzerk ohne Verschlüsselung unter &os; + drahtloses Netzwerk ohne Verschlüsselung unter &os; einrichten. Nachdem Sie sich mit den Informationen dieses Abschnitts vertraut gemacht haben, sollten Sie Ihr drahtloses Netzwerk mit WPA @@ -1735,7 +1735,7 @@ wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNIN bgscanintvl 300 bgscanidle 250 roam:rssi 7 roam:rate 5 protmode CTS wme burst roaming MANUAL - Alternativ können Sie Ihr drahtloses Gerält + Alternativ können Sie Ihr drahtloses Gerät wiederum manuell über wpa_supplicant und ifconfig aktivieren. @@ -1753,7 +1753,7 @@ wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNIN ähnlich vor wie verschlüsselte Webseiten, bei denen der Webserver einen sicheren SSL-Tunnel erzeugen kann, ohne dass der Besucher dabei über - ein client-seitiges Zertifikat verfügen muss. + ein clientseitiges Zertifikat verfügen muss. EAP-TTLS verwendet einen verschlüsselten TLS-Tunnel zum sicheren Transport der Authentifizierungsdaten. @@ -1848,7 +1848,7 @@ wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNIN unterstützte EAP-Standard. PEAP arbeitet ähnlich wie EAP-TTLS: Es - verwendet ein server-seitiges Zertifikat, um + verwendet ein serverseitiges Zertifikat, um einen verschlüsselten TLS-Tunnel zu erzeugen, über den die sichere Authentifizierung zwischen den Clients und dem Authentifizierungsserver erfolgt. @@ -2104,7 +2104,7 @@ Associated with 00:13:46:49:41:76 Die Verwendung der NDIS und &windows; Treiber erlauben zur Zeit keinen AP-Modus. Nur die nativen - &os;-Wireless-Treiber unterstüten den AP Modus. + &os;-Wireless-Treiber unterstützen den AP Modus. Nachdem die Unterstützung für ihr drahtloses @@ -2831,7 +2831,7 @@ c2e8bc80 0 250 00:02:72:00:d4:1a Transportprotokoll, das um Funktionen zur Emulation der 9poligen Schaltkreise von mit RS-232 (EIATIA-232-E) kompatiblen seriellen Ports ergänzt wurde. RFCOMM erlaubt bis zu 60 - simultane Verbindungen (RFCOMM-Kanäe) zwischen zwei + simultane Verbindungen (RFCOMM-Kanäle) zwischen zwei Bluetooth-Geräten. Eine RFCOMM-Kommunikation besteht aus zwei Anwendungen (den @@ -3667,7 +3667,7 @@ bridge0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNN MAC-Adressen hinter einer Schnittstelle kann festgelegt werden. Sobald das Limit erreicht ist, werden Pakete mit einer unbekannten Quell-Adresse solange verworfen, bis ein - exisitierender Eintrag gelöscht wird oder + existierender Eintrag gelöscht wird oder abläuft. Das folgende Beispiel setzt die maximale Anzahl von @@ -4230,31 +4230,12 @@ DHCP" - Es gibt mindestens zwei Möglichkeiten, den Kernel - über das Netzwerk zu laden: - - - - PXE: Das - Preboot eXecution Environment System von - &intel; ist eine Art intelligentes Boot-ROM, das in - einigen Netzwerkkarten oder Hauptplatinen verwendet wird. - Weitere Informationen finden Sie in &man.pxeboot.8;. - - - - - Der Port - Etherboot - (net/etherboot) - erzeugt ROM-fähigen Code, um einen Kernel über - das Netzwerk zu laden. Dieser Code kann entweder auf ein - Boot-PROM einer Netzwerkkarte gebrannt werden, was von vielen - Netzwerkkarten unterstützt wird. Oder er kann von einer - lokalen Diskette, Festplatte oder von einem laufenden - &ms-dos;-System geladen werden. - - + PXE: Das + Preboot eXecution Environment System von + &intel; ist eine Art intelligentes Boot-ROM, das in + einigen Netzwerkkarten oder Hauptplatinen verwendet wird. + Weitere Informationen finden Sie in &man.pxeboot.8;. + @@ -4294,13 +4275,17 @@ DHCP" /- sowie ein gemeinsames /usr-Dateisystem, die jeweils schreibgeschützt sind. + + Das root-Dateisystem ist eine Kopie eines Standardwurzelverzeichnisses von &os; (üblicherweise das des Servers), bei dem einige Konfigurationsdateien durch für den plattenlosen Betrieb geeignete Versionen ersetzt wurden. + + Für die Bereiche des root-Dateisystems, die beschreibbar sein müssen, werden mit &man.md.4; virtuelle Dateisysteme erzeugt. Dies bedeutet aber auch, dass @@ -4327,29 +4312,9 @@ DHCP" Hintergrundinformationen - Die Einrichtung von plattenlosen Rechnern ist einfach, aber - auch fehleranfällig. Der Grund dafür sind auftretende - Fehler, die sich oft nur schwer zuordnen lassen. Unter anderem - sind dafür folgende Umstände verantwortlich: - - - - Kompilierte Optionen haben zur Laufzeit unterschiedliche - Auswirkungen. - - - - Fehlermeldungen sind oft kryptisch oder fehlen - vollständig. - - - - Daher ist es nützlich, über die im Hintergrund - ablaufenden Mechanismen Bescheid zu wissen. Dadurch wird es - einfacher, eventuell auftretende Fehler zu beheben. - - Verschiedene Operationen müssen ausgeführt werden, - um ein System erfolgreich zu starten: + Bei der Einrichtung von plattenlosen Rechnern + müssen verschiedene Operationen durchgeführt werden, um + das System erfolgreich zu starten: @@ -4381,20 +4346,15 @@ DHCP" - Der Rechner muss ein oder mehrere Programme in den - lokalen Speicher laden. Dazu wird entweder - TFTP oder NFS - verwendet. Die Auswahl zwischen TFTP und - NFS erfolgt über das Setzen von - verschiedenen Kompilieroptionen. Ein häufig gemachter - Fehler ist es, Dateinamen für das falsche Protokoll - anzugeben: TFTP transferiert - normalerweise alle Dateien aus einem einzigen Verzeichnis - des Servers, und erwartet einen Pfad relativ zu diesem - Verzeichnis. NFS verlangt hingegen - absolute Dateipfade. + Der Rechner muss den Loader über + TFTP starten. + + Das Root-Dateisystem muss über + NFS geladen werden. + + Die möglichen Bootstrap-Programme und der Kernel müssen initialisiert und ausgeführt werden. Dabei @@ -4404,7 +4364,7 @@ DHCP" PXE lädt &man.pxeboot.8;. Dabei handelt es sich um eine modifizierte Version des - &os;-Laders der Boot-Phase drei. Der &man.loader.8; + &os;-Loaders der Boot-Phase drei. Der &man.loader.8; beschafft alle für den Systemstart notwendigen Parameter, und hinterlegt diese in der Kernelumgebung, bevor er die Kontrolle übergibt. Es ist hier @@ -4441,82 +4401,85 @@ DHCP" Weitere Informationen finden Sie in &man.diskless.8;. - - Konfiguration unter Verwendung von - <application>ISC DHCP</application> + + Konfiguration des + <application>ISC DHCP</application>-Servers DHCP plattenloser Betrieb + PXE benötigt einen konfigurierten + TFTP- und + DHCP-Server. Der + DHCP-Server muss nicht auf der selben + Maschine laufen wie der TFTP-Server, + aber er muss über das Netzwerk erreichbar sein. + Der ISC DHCP-Server kann Anfragen sowohl von BOOTP als auch von DHCP beantworten. - isc-dhcp 3.1 ist nicht Teil - des Basissystems. Sie müssen es daher zuerst - installieren. Verwenden Sie dazu den Port - net/isc-dhcp31-server - oder das entsprechende Paket. + ISC DHCP ist nicht Teil + des Basissystems. Installieren Sie den + net/isc-dhcp42-server Port und folgen + Sie den Anweisungen in . + Stellen Sie sicher, dass /etc/rc.conf + und /usr/local/etc/dhcpd.conf richtig + konfiguriert sind. Nachdem ISC DHCP installiert - ist, muss das Programm konfiguriert werden (normalerweise in - /usr/local/etc/dhcpd.conf). Im - folgenden Beispiel verwendet Rechner margaux - Etherboot, während Rechner - corbieres PXE verwendet: - + ist, bearbeiten Sie seine Konfigurationsdatei, + /usr/local/etc/dhcpd.conf. + Konfigurieren Sie die next-server, + filename und option root-path + Einstellungen, um die IP-Adresse des + TFTP-Servers, den Pfad zu + /boot/pxeboot in TFTP + und den Pfad zum NFS-Root-Dateisystem + zu bestimmen. Hierzu ein Beispiel für + /usr/local/etc/dhcpd.conf: + + subnet 192.168.0.0 netmask 255.255.255.0 { +range 192.168.0.2 192.168.0.3; +option subnet-mask 255.255.255.0; +option routers 192.168.0.1; +option broadcast-address 192.168.0.255; +option domain-name-servers 192.168.35.35, 192.168.35.36; +option domain-name "example.com"; + +# IP address of TFTP server +next-server 192.168.0.1; + +# path of boot loader obtained +# via tftp +filename "FreeBSD/install/boot/pxeboot"; - default-lease-time 600; - max-lease-time 7200; - authoritative; - - option domain-name "example.com"; - option domain-name-servers 192.168.4.1; - option routers 192.168.4.1; - - subnet 192.168.4.0 netmask 255.255.255.0 { - use-host-decl-names on; - option subnet-mask 255.255.255.0; - option broadcast-address 192.168.4.255; - - host margaux { - hardware ethernet 01:23:45:67:89:ab; - fixed-address margaux.example.com; - next-server 192.168.4.4; - filename "/tftpboot/kernel.diskless"; - option root-path "192.168.4.4:/data/misc/diskless"; - } - host corbieres { - hardware ethernet 00:02:b3:27:62:df; - fixed-address corbieres.example.com; - next-server 192.168.4.4; - filename "pxeboot"; - option root-path "192.168.4.4:/data/misc/diskless"; - } - } - +# pxeboot boot loader will try to NFS mount this directory for root FS +option root-path "192.168.0.1:/b/tftpboot/FreeBSD/install/"; +} - - Diese Option + - Die Anweisung + Die Anweisung next-server bestimmt den TFTP- oder NFS-Server, von dem der Loader oder der Kernel geladen werden (in der Voreinstellung ist das der DHCP-Server selbst). - - Die Anweisung + Die Anweisung filename bestimmt die Datei, die Etherboot als nächstes lädt. Das genaue Format hängt von der @@ -4539,20 +4502,18 @@ DHCP" GENERIC-Kernel laden, dadurch ist es möglich, PXE von einer entfernten CD-ROM zu starten. - - Die Option - root-path bestimmt den Pfad des - root-Dateisystems in normaler NFS-Schreibweise. Wird - PXE verwendet, ist es möglich, + Die Option root-path bestimmt den + Pfad des root-Dateisystems in normaler NFS-Schreibweise. + Wird PXE verwendet, ist es möglich, die IP-Adresse des Rechners wegzulassen, solange nicht die Kerneloption BOOTP aktiviert wird. Der NFS-Server entspricht in diesem Fall dem TFTP-Server. - - + - Konfiguration des <acronym>PXE</acronym> und - <acronym>NFS</acronym> Servers + Konfiguration des + <acronym>NFS</acronym>-Servers + + Aktivieren Sie NFS und exportieren + Sie die entsprechenden Dateisysteme auf dem + NFS-Server. + + Fügen Sie folgende Zeile in + /etc/rc.conf hinzu: + + nfs_server_enable="YES" + + Exportieren Sie das Verzeichnis, in dem sich das + Wurzelverzeichnis für den plattenlosen Betrieb befindet, + indem Sie folgende Zeile in + /etc/exports hinzufügen (passen Sie + dabei den mountpoint an und + ersetzen Sie corbieres durch + den Namen Ihres plattenlosen Rechners): - In der Voreinstellung lädt der - &man.pxeboot.8;-Loader den Kernel über - NFS. Soll stattdessen - TFTP verwendet werden, muss beim - Kompilieren die Option - LOADER_TFTP_SUPPORT in der Datei - /etc/make.conf eingetragen sein. Sehen - Sie sich die Datei - /usr/share/examples/etc/make.conf - für weitere Anweisungen an. - - Es gibt zwei Optionen für - make.conf, die nützlich sein - können, wenn Sie eine plattenlose serielle Konsole - einrichten wollen: - BOOT_PXELDR_PROBE_KEYBOARD, und - BOOT_PXELDR_ALWAYS_SERIAL. + /data/misc + -alldirs -ro margaux corbieres + + + Weisen Sie nun mountd an, + seine Konfigurationsdatei neu einzulesen. Wenn Sie + NFS erst in der Datei + /etc/rc.conf aktivieren mussten, + sollten Sie stattdessen den Rechner neu starten. Dadurch + wird die Konfigurationsdatei ebenfalls + neu eingelesen. + + &prompt.root; service mountd restart + + + + Konfiguration des + <acronym>TFTP</acronym>-Servers Um PXE beim Systemstart zu verwenden, müssen Sie im BIOS des Rechner die @@ -4675,11 +4655,8 @@ margaux:ha=0123456789ab:tc=.def100plattenloser Betrieb - Wenn Sie PXE oder - Etherboot so konfiguriert haben, - dass diese TFTP verwenden, müssen - Sie auf dem Dateiserver tftpd - aktivieren: + Führen Sie folgende Schritte aus um + &man.tftpd.8; zu aktivieren: @@ -4716,58 +4693,33 @@ margaux:ha=0123456789ab:tc=.def100 Sie können das Verzeichnis - /tftpboot an einem beliebigen Ort auf dem - Server ablegen. Stellen Sie aber sicher, dass Sie diesen Ort - sowohl in inetd.conf als auch in - /usr/local/etc/dhcpd.conf eingetragen - haben. - - Außerdem müssen Sie NFS aktivieren und die - entsprechenden Verzeichnisse exportieren. - - - - Fügen Sie folgende Zeile in - /etc/rc.conf ein: - - nfs_server_enable="YES" - - - - Exportieren Sie das Verzeichnis, in dem sich das - Wurzelverzeichnis für den plattenlosen Betrieb - befindet, indem Sie folgende Zeile in - /etc/exports einfügen (passen - Sie dabei den mountpoint - an und ersetzen Sie - margaux corbieres durch den - Namen Ihres plattenlosen Rechners): - - /data/misc -alldirs -ro margaux - - - - Weisen sie nun mountd an, - seine Konfigurationsdatei erneut einzulesen. Wenn Sie - NFS erst in der Datei - /etc/rc.conf aktivieren mussten, - sollten Sie stattdessen den Rechner neu starten. Dadurch - wird die Konfigurationsdatei ebenfalls neu eingelesen. - + /tftpboot an einem beliebigen Ort auf + dem Server ablegen. Stellen Sie aber sicher, dass Sie + diesen Ort sowohl in /etc/inetd.conf + als auch in /usr/local/etc/dhcpd.conf + eingetragen haben. + - &prompt.root; /etc/rc.d/mountd restart - - + + Vorbereitung des Root-Dateisystems plattenloser Betrieb Kernelkonfiguration - Wenn Sie Etherboot verwenden, - müssen Sie in die Kernelkonfigurationsdatei Ihres - plattenlosen Clients zusätzlich folgende Optionen - einfügen: + Wenn Sie PXE verwenden, ist die + Erzeugung eines neuen Kernels zwar nicht unbedingt + notwendig, es wird allerdings dennoch empfohlen. Die + Aktivierung dieser Optionen bewirkt, dass die Anzahl der + möglichen DHCP-Anfragen während des + Kernelstarts erhöht wird. Ein kleiner Nachteil sind + eventuell auftretende Inkonsistenzen zwischen den neuen + Werten und den von &man.pxeboot.8; erhaltenen Werten. + Der große Vorteil dieser Variante ist es, das dabei der + Rechnername gesetzt wird, den Sie ansonsten durch eine + andere Methode, beispielsweise in einer clientspezifischen + /etc/rc.conf festlegen müssten. options BOOTP # Use BOOTP to obtain IP address/hostname options BOOTP_NFSROOT # NFS mount root file system using BOOTP info @@ -4789,32 +4741,6 @@ options BOOTP_NFSROOT # NFS mount r in /usr/local/etc/dhcpd.conf festgelegten Ort. - Wenn Sie PXE verwenden, ist die - Erzeugung eines Kernels zwar nicht unbedingt nötig, sie - wird allerdings dennoch empfohlen. Die Aktivierung dieser - Optionen bewirkt, dass die Anzahl der möglichen - DHCP-Anforderungen während des - Kernelstarts erhöht wird. Ein kleiner Nachteil sind - eventuell auftretende Inkonsistenzen zwischen den neuen - Werten und den von &man.pxeboot.8; erhaltenen Werten. Der - große Vorteil dieser Variante ist es, dass dabei der - Rechnername gesetzt wird, den Sie ansonsten durch eine - andere Methode, beispielsweise in einer clientspezifischen - rc.conf-Datei festlegen müssten. - - - - Damit der Kernel von - Etherboot geladen werden kann, - müssen device hints im - Kernel einkompiliert sein. Dazu setzen Sie normalerweise - folgende Option in die Kernelkonfigurationsdatei (sehen Sie - sich dazu auch die kommentierte Datei - NOTES an): - - hints "GENERIC.hints" - - Root-Dateisystem plattenloser Betrieb @@ -5125,66 +5051,6 @@ myhost.example.com:/b/tftpboot/FreeBSD/i - Einrichtung des DHCP-Servers - - PXE benötigt für die Einrichtung einen - TFTP-Server und einen - DHCP-Server. Der - DHCP-Server muss nicht unbedingt auf der - gleichen Maschine laufen wie der - TFTP-Server, aber er muss in Ihrem Netzwerk - erreichbar sein. - - - - Installieren Sie den DHCP-Server, - indem Sie den Anweisungen in folgen. Stellen Sie - sicher, dass /etc/rc.conf und - /usr/local/etc/dhcpd.conf richtig - konfiguriert sind. - - - - Konfigurieren Sie in - /usr/local/etc/dhcpd.conf die - next-server, - filename und option - root-path Einstellungen, um die - IP-Adresse des - TFTP-Servers, den Pfad zu - /boot/pxeboot in - TFTP und den Pfad zum - NFS-Root-Dateisystem zu bestimmen. - Hierzu ein Beispiel für - /usr/local/etc/dhcpd.conf: - - -subnet 192.168.0.0 netmask 255.255.255.0 { - range 192.168.0.2 192.168.0.3; - option subnet-mask 255.255.255.0; - option routers 192.168.0.1; - option broadcast-address 192.168.0.255; - option domain-name-server 192.168.35.35 192.168.35.36; - option domain-name "example.com"; - - # IP address of TFTP server - next-server 192.168.0.1; - - # path of boot loader obtained - # via tftp - filename "FreeBSD/install/boot/pxeboot"; - - # pxeboot boot loader will try to NFS mount this directory for root FS - option root-path "192.168.0.1:/b/tftpboot/FreeBSD/install/"; - -} - - - - - - Konfiguration des <acronym>PXE</acronym>-Clients und Fehlersuche bei Verbindungsproblemen @@ -5240,7 +5106,7 @@ Received 264951 bytes in 0.1 seconds - ISDN – diensteintegrierendes digitales Netzwerk + ISDN – dienstintegrierendes digitales Netzwerk ISDN @@ -6002,7 +5868,7 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2. Es gibt verschiedene Arten von IPv6-Adressen: Unicast-, Anycast- und Multicast-Adressen. - Unicast-Adressen sind die herkömlichen Adressen. Ein + Unicast-Adressen sind die herkömmlichen Adressen. Ein Paket, das an eine Unicast-Adresse gesendet wird, kommt nur an der Schnittstelle an, die dieser Adresse zugeordnet ist. @@ -6697,7 +6563,7 @@ class="ipaddress">192.168.1.51 An dieser Stelle muss entweder das Netzwerk neu gestartet, - oder die Machine neu gebootet werden, um + oder die Maschine neu gebootet werden, um CARP zu aktivieren. Die Funktionalität von CARP kann, wie