Date: Tue, 4 Aug 2009 19:09:03 GMT From: Yohanes Nugroho <yohanes@FreeBSD.org> To: Perforce Change Reviews <perforce@FreeBSD.org> Subject: PERFORCE change 167002 for review Message-ID: <200908041909.n74J93hv079851@repoman.freebsd.org>
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http://perforce.freebsd.org/chv.cgi?CH=167002 Change 167002 by yohanes@econa on 2009/08/04 19:08:49 Sync with latest source Submitted by: Yohanes Nugroho Affected files ... .. //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml#2 integrate .. //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml#2 integrate .. //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/filesystems/chapter.sgml#3 integrate .. //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml#2 integrate .. //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml#2 integrate .. //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/users/chapter.sgml#2 integrate .. //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/vinum/chapter.sgml#3 integrate .. //depot/projects/str91xx/doc/en_US.ISO8859-1/articles/contributors/contrib.additional.sgml#4 integrate .. //depot/projects/str91xx/src/sys/netinet6/vinet6.h#3 delete Differences ... ==== //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml#2 (text+ko) ==== @@ -27,10 +27,10 @@ ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS DOCUMENTATION, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. - $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml,v 1.9 2008/12/14 18:45:32 jkois Exp $ - $FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml,v 1.24 2008/12/14 18:34:06 jkois Exp $ + $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml,v 1.10 2009/08/04 18:03:01 bcr Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml,v 1.25 2009/07/20 17:16:06 bcr Exp $ - basiert auf: 1.77 + basiert auf: 1.78 --> <chapter id="sgml-markup"> @@ -741,7 +741,7 @@ <footnote><para>Einen kurzen historischen Abriss finden Sie unter <ulink - url="http://www.oasis-open.org/committees/docbook/intro.shtml"></ulink>.</para> + url="http://www.oasis-open.org/docbook/intro.shtml#d0e41">http://www.oasis-open.org/docbook/intro.shtml#d0e41</ulink>.</para> </footnote>. Seit 1998 wird es vom <ulink ==== //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml#2 (text+ko) ==== @@ -2,9 +2,9 @@ The FreeBSD Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project - $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.48 2008/03/26 19:02:44 jkois Exp $ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.106 2008/03/25 19:39:58 jkois Exp $ - basiert auf: 1.153 + $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.49 2009/08/04 18:03:01 bcr Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.109 2009/07/23 19:18:21 bcr Exp $ + basiert auf: 1.156 --> <chapter id="basics"> @@ -677,6 +677,151 @@ Informationen zu Datei-Flags finden sich in den Manualpages &man.chflags.1; und &man.chflags.2;.</para> </sect2> + + <sect2> + <sect2info> + <authorgroup> + <author> + <firstname>Tom</firstname> + <surname>Rhodes</surname> + <contrib>Beigetragen von </contrib> + </author> + </authorgroup> + </sect2info> + + <title>Die Berechtigungen setuid, setgid, und sticky</title> + + <para>Anders als die Berechtigungen, die bereits angesprochen wurden, + existieren drei weitere Einstellungen, über die alle + Administratoren Bescheid wissen sollten. Dies sind die Berechtigungen + <literal>setuid</literal>, <literal>setgid</literal> und + <literal>sticky</literal>.</para> + + <para>Diese Einstellungen sind wichtig für manche &unix;-Operationen, + da sie Funktionalitäten zur Verfügung stellen, die + normalerweise nicht an gewöhnliche Anwender vergeben wird. + Um diese zu verstehen, muss der Unterschied zwischen der realen + und der effektiven Benutzer-ID erwähnt werden.</para> + + <para>Die reale Benutzer-ID ist die <acronym>UID</acronym>, welche den + Prozess besitzt oder gestartet hat. Die effektive + <acronym>UID</acronym> ist diejenige, als die der Prozess läuft. + Beispielsweise wird &man.passwd.1; mit der realen ID des Benutzers + ausgeführt, der sein Passwort ändert. Um jedoch die + Passwortdatenbank zu bearbeiten, wird es effektiv als + <username>root</username>-Benutzer ausgeführt. Das + ermöglicht es normalen Benutzern, ihr Passwort zu ändern, ohne + einen <errorname>Permission Denied</errorname>-Fehler angezeigt zu + bekommen.</para> + + <note> + <para>Die <literal>nosuid</literal> &man.mount.8;-Option wird dafür + sorgen, dass diese Anwendungen stillschweigend scheitern. Genauer + gesagt, sie werden nicht ausgeführt und der Anwender wird + darüber auch nicht informiert. Auf diese Option kann man sich + nicht vollständig verlassen, da ein + <literal>nosuid</literal>-Wrapper in der Lage wäre, dies zu + umgehen, wie in der &man.mount.8; Manualpage zu lesen ist.</para> + </note> + + <para>Die setuid-Berechtigung kann durch das Voranstellen bei einer + Berechtigungsgruppe mit der Nummer Vier (4) gesetzt werden, wie im + folgenden Beispiel gezeigt wird:</para> + + <screen>&prompt.root; <userinput>chmod 4755 suidexample.sh</userinput></screen> + + <para>Die Berechtigungen auf der + <filename><replaceable>suidexample.sh</replaceable></filename>-Datei + sollten jetzt wie folgt aussehen:</para> + + <programlisting>-rwsr-xr-x 1 trhodes trhodes 63 Aug 29 06:36 suidexample.sh</programlisting> + + <para>In dem Beispiel sollte auffallen, dass ein <literal>s</literal> + jetzt Teil der Berechtigungen des Dateibesitzers geworden ist, welches + das Ausführen-Bit ersetzt. Dies ermöglicht es Werkzeugen + mit erhöhten Berechtigungen zu laufen, wie z.B. + <command>passwd</command>.</para> + + <para>Um dies in Echtzeit zu beobachten, öffnen Sie zwei Terminals. + Starten Sie auf einem den <command>passwd</command>-Prozess als normaler + Benutzer. Während es auf die Passworteingabe wartet, + überprüfen Sie die Prozesstabelle und sehen Sie sich die + Informationen des <command>passwd</command>-Kommandos an.</para> + + <para>Im Terminal A:</para> + + <screen>Changing local password for trhodes +Old Password:</screen> + + <para>Im Terminal B:</para> + + <screen>&prompt.root; <userinput>ps aux | grep passwd</userinput></screen> + + <screen>trhodes 5232 0.0 0.2 3420 1608 0 R+ 2:10AM 0:00.00 grep passwd + root 5211 0.0 0.2 3620 1724 2 I+ 2:09AM 0:00.01 passwd</screen> + + <para>Wie oben erwähnt, wird <command>passwd</command> von einem + normalen Benutzer ausgeführt, benutzt aber die effektive + <acronym>UID</acronym> von <username>root</username>.</para> + + <para>Die <literal>setgid</literal>-Berechtigung führt die gleiche + Aktion wie die <literal>setuid</literal>-Berechtigung durch, allerdings + verändert sie die Gruppenberechtigungen. Wenn eine Anwendung + oder ein Werkzeug mit dieser Berechtigung ausgeführt wird, + erhält es die Berechtigungen basierend auf der Gruppe, welche die + Datei besitzt und nicht die des Benutzers, der den Prozess gestartet + hat.</para> + + <para>Um die <literal>setgid</literal>-Berechtigung auf einer Datei zu + setzen, geben Sie dem <command>chmod</command>-Befehl eine + führende Zwei (2) mit, wie im folgenden gezeigt:</para> + + <screen>&prompt.root; <userinput>chmod 2755 sgidexample.sh</userinput></screen> + + <para>Die neue Einstellung kann wie zuvor betrachtet werden. Beachten Sie, + dass das <literal>s</literal> sich jetzt in dem Feld befindet, das + für die Berechtigungen der Gruppe bestimmt ist:<para> + + <screen>-rwxr-sr-x 1 trhodes trhodes 44 Aug 31 01:49 sgidexample.sh</screen> + + <note> + <para>Obwohl es sich bei dem in diesen Beispielen gezeigten Shellskript + um eine ausführbare Datei handelt, wird es nicht mit einer + anderen <acronym>EUID</acronym> oder effektiven Benutzer-ID + ausgeführt. Das ist so, weil Shellskripte keinen Zugriff auf + &man.setuid.2;-Systemaufrufe erhalten.</para> + </note> + + <para>Diese beiden ersten angesprochenen Spezialberechtigungen (die + <literal>setuid</literal> und <literal>setgid</literal> + Berechtigungs-Bits) können die Systemsicherheit verringern, da + sie erhöhte Rechte ermöglichen. Es gibt noch ein drittes + Berechtigungs-Bit, das die Sicherheit eines Systems erhöhen kann: + das <literal>sticky bit</literal>.</para> + + <para>Das <literal>sticky bit</literal> erlaubt, wenn es auf ein + Verzeichnis angewendet wird, nur dem Besitzer der Datei diese Dateien + auch zu löschen. Dieses Recht ist nützlich, um die + Löschung von Dateien in öffentlichen Verzeichnissen durch + Benutzer, denen diese Dateien nicht gehören, zu verhindern, wie + z.B. in <filename + class="directory">/tmp</filename>. Um diese Berechtigung anzuwenden, + stellen Sie der Berechtigung eine Eins (1) voran, beispielsweise + so:</para> + + <screen>&prompt.root; <userinput>chmod 1777 /tmp</userinput></screen> + + <para>Den Effekt können Sie sich ansehen, indem Sie + das Kommando <command>ls</command> ausführen:</para> + + <screen>&prompt.root; <userinput>ls -al / | grep tmp</userinput></screen> + + <screen>drwxrwxrwt 10 root wheel 512 Aug 31 01:49 tmp</screen> + + <para>Das <literal>sticky bit</literal> kann anhand des + <literal>t</literal> ganz am Ende der Berechtigungen abgelesen + werden.</para> + </sect2> </sect1> <sect1 id="dirstructure"> @@ -2403,6 +2548,12 @@ editieren, sparen Sie auf lange Sicht mehr Zeit durch das Erlernen von Editoren wie <application>vim</application> oder <application>emacs</application> ein.</para> + + <para>Viele Anwendungen, die Dateien verändern oder Texteingabe + erwarten, werden automatisch einen Texteditor öffnen. Um den + Standardeditor zu ändern, setzen Sie die Umgebungsvariable + <envar>EDITOR</envar>. Um mehr darüber zu erfahren, lesen Sie den + Abschnitt <link linkend="shells">Shells</link>.</para> </sect1> <sect1 id="basics-devices"> ==== //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/filesystems/chapter.sgml#3 (text+ko) ==== @@ -2,8 +2,8 @@ The FreeBSD Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project - $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/filesystems/chapter.sgml,v 1.2 2009/06/28 17:05:49 bcr Exp $ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/filesystems/chapter.sgml,v 1.2 2009/06/24 18:56:02 bcr Exp $ + $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/filesystems/chapter.sgml,v 1.3 2009/08/04 18:03:01 bcr Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/filesystems/chapter.sgml,v 1.3 2009/06/28 16:25:19 jkois Exp $ basiert auf: 1.5 --> ==== //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml#2 (text+ko) ==== @@ -2,9 +2,9 @@ The FreeBSD Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project - $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.34 2008/03/25 19:04:26 jkois Exp $ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.75 2008/03/02 11:05:21 jkois Exp $ - basiert auf: 1.177 + $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.35 2009/08/04 18:03:01 bcr Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.90 2009/07/22 18:47:22 bcr Exp $ + basiert auf: 1.192 --> <chapter id="ppp-and-slip"> @@ -199,7 +199,7 @@ </indexterm> <listitem> <para>Ihren Login-Namen und Ihr Passwort (entweder ein - reguläres Login/Passwort-Paar im UNIX-Stil oder + reguläres Login/Passwort-Paar im &unix;-Stil oder ein PAP bzw. CHAP Login/Passwort-Paar).</para> </listitem> @@ -281,9 +281,11 @@ <para>Sowohl <command>ppp</command> als auch <command>pppd</command> (die PPP-Implementierung auf Kernelebene) verwenden die - Konfigurationsdateien im Verzeichnis <filename>/etc/ppp</filename>. - Beispiele für User-PPP sind in - <filename>/usr/share/examples/ppp/</filename> zu finden.</para> + Konfigurationsdateien im Verzeichnis <filename + class="directory">/etc/ppp</filename>. + Beispiele für User-PPP sind in <filename + class="directory">/usr/share/examples/ppp/</filename> + zu finden.</para> <para>Die Konfiguration von <command>ppp</command> erfordert, je nach Ihren besonderen Bedingungen, die Bearbeitung @@ -315,7 +317,7 @@ <programlisting>1 default: 2 set log Phase Chat LCP IPCP CCP tun command 3 ident user-ppp VERSION (built COMPILATIONDATE) -4 set device /dev/cuaa0 +4 set device /dev/cuad0 5 set speed 115200 6 set dial "ABORT BUSY ABORT NO\\sCARRIER TIMEOUT 5 \ 7 \"\" AT OK-AT-OK ATE1Q0 OK \\dATDT\\T TIMEOUT 40 CONNECT" @@ -377,10 +379,10 @@ <listitem> <para>Gibt das Device an, an dem das Modem angeschlossen ist. - <devicename>COM1</devicename> entspricht - <filename>/dev/cuaa0</filename> und - <devicename>COM2</devicename> entspricht - <filename>/dev/cuaa1</filename>.</para> + <devicename>COM1</devicename> entspricht <filename + class="devicefile">/dev/cuad0</filename> und + <devicename>COM2</devicename> entspricht <filename + class="devicefile">/dev/cuad1</filename>.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -414,8 +416,9 @@ <para>Beachten Sie, dass dieser Befehl aufgrund der besseren Lesbarkeit auf der nächsten Zeile weitergeht. Das kann für jeden Befehl in - <filename>ppp.conf</filename> gelten, wenn ``\'' - das letzte Zeichen in einer Zeile ist.</para> + <filename>ppp.conf</filename> gelten, wenn + <literal>\</literal> das letzte Zeichen in einer Zeile + ist.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -457,7 +460,8 @@ <para>Bestimmt einen Provider, namens <quote>provider</quote>. Wenn Sie hier den Namen Ihres ISP einsetzen, können Sie später die Verbindung - mit <option>load ISP</option> aufbauen.</para> + mit <option>load <replaceable>ISP</replaceable></option> + aufbauen.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -612,7 +616,8 @@ von Sendmail erklärt.</para> <para>Beispiele für Konfigurationsdateien finden Sie - im Verzeichnis <filename>/usr/share/examples/ppp/</filename>.</para> + im Verzeichnis <filename + class="directory">/usr/share/examples/ppp/</filename>.</para> </sect4> <sect4 id="userppp-dynamicIP"> @@ -779,7 +784,7 @@ diesem Benutzer die Rechte erteilen, <command>ppp</command> auszuführen, indem Sie ihn in der Datei <filename>/etc/group</filename> der Gruppe - <username>network</username> hinzufügen.</para> + <groupname>network</groupname> hinzufügen.</para> <para>Sie werden ihm ebenfalls den Zugriff auf einen oder mehrere Abschnitte der Konfigurationsdatei geben müssen, indem Sie @@ -833,9 +838,10 @@ <programlisting>pchilds:*:1011:300:Peter Childs PPP:/home/ppp:/etc/ppp/ppp-dialup</programlisting> - <para>Erstellen Sie ein Verzeichnis <filename>/home/ppp</filename>, - das von allen Benutzern gelesen werden kann und die folgenden leeren - Dateien enthält:</para> + <para>Erstellen Sie ein Verzeichnis <filename + class="directory">/home/ppp</filename>, das von allen Benutzern + gelesen werden kann und die folgenden leeren Dateien + enthält:</para> <screen>-r--r--r-- 1 root wheel 0 May 27 02:23 .hushlogin -r--r--r-- 1 root wheel 0 May 27 02:22 .rhosts</screen> @@ -1300,9 +1306,10 @@ <devicename>tun</devicename> Device in den Kernel eingebaut ist.</para></step> <step> - <para>Vergewissern Sie sich, dass die Gerätedatei - <filename>tun<replaceable>N</replaceable></filename> - im Verzeichnis <filename>/dev</filename> vorhanden ist.</para> + <para>Vergewissern Sie sich, dass die Gerätedatei <filename + class="devicefile">tun<replaceable>N</replaceable></filename> + im Verzeichnis <filename + class="directory">/dev</filename> vorhanden ist.</para> </step> <step> @@ -1404,9 +1411,9 @@ </indexterm> <para>Bevor Sie PPP auf Ihrem Computer einrichten, sollten Sie - dafür sorgen, dass <command>pppd</command> im Verzeichnis - <filename>/usr/sbin</filename> vorhanden ist und - <filename>/etc/ppp</filename> existiert.</para> + dafür sorgen, dass <command>pppd</command> im Verzeichnis <filename + class="directory">/usr/sbin</filename> vorhanden ist und <filename + class="directory">/etc/ppp</filename> existiert.</para> <para><command>pppd</command> kann auf zweierlei Weise arbeiten:</para> @@ -1471,10 +1478,10 @@ passive # wait for LCP packets domain ppp.foo.com # put your domain name here -:<remote_ip> # put the IP of remote PPP host here +:<replaceable>remote_ip</replaceable> # put the IP of remote PPP host here # it will be used to route packets via PPP link # if you didn't specified the noipdefault option - # change this line to <local_ip>:<remote_ip> + # change this line to <replaceable>local_ip</replaceable>:<replaceable>remote_ip</replaceable> defaultroute # put this if you want that PPP server will be your # default router</programlisting> @@ -1500,7 +1507,7 @@ <step> <para>Folgendes eingeben:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>/usr/src/usr.sbin/pppd.new/pppd <replaceable>/dev/tty01</replaceable> <replaceable>19200</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>/usr/sbin/pppd <replaceable>/dev/tty01</replaceable> <replaceable>19200</replaceable></userinput></screen> <para>Achten Sie darauf, dass sie eine geeignete Geschwindigkeit wählen und das richtige Device verwenden.</para> @@ -1613,7 +1620,7 @@ <para><filename>/etc/ppp/options</filename>:</para> - <programlisting>/dev/cuaa1 115200 + <programlisting>/dev/cuad1 115200 crtscts # enable hardware flow control modem # modem control line @@ -1627,7 +1634,7 @@ : # put the IP of remote PPP host here # it will be used to route packets via PPP link # if you didn't specified the noipdefault option - # change this line to <local_ip>:<remote_ip> + # change this line to <replaceable>local_ip</replaceable>:<replaceable>remote_ip</replaceable>; defaultroute # put this if you want that PPP server will be # your default router</programlisting> @@ -1638,9 +1645,9 @@ <para>Die folgenden Angaben sollten in einer Zeile stehen.</para> </note> - <programlisting>ABORT BUSY ABORT 'NO CARRIER' "" AT OK ATDT<phone.number> - CONNECT "" TIMEOUT 10 ogin:-\\r-ogin: <login-id> - TIMEOUT 5 sword: <password></programlisting> + <programlisting>ABORT BUSY ABORT 'NO CARRIER' "" AT OK ATDT<replaceable>phone.number</replaceable> + CONNECT "" TIMEOUT 10 ogin:-\\r-ogin: <replaceable>login-id</replaceable> + TIMEOUT 5 sword: <replaceable>password</replaceable></programlisting> <para>Wenn diese Dateien richtig installiert und modifiziert sind, müssen Sie <command>pppd</command>, nur noch wie folgt @@ -1902,11 +1909,16 @@ <sect2> <title>Gerätedateien überprüfen</title> - <para>Wenn Sie den Kernel neu konfiguriert haben, werden - Sie such an das <devicename>sio</devicename>-Gerät - erinnern. Falls Sie keinen Kernel konfiguriert haben, - machen Sie sich keine Sorgen. Die seriellen Geräte - finden Sie in der Ausgabe von <command>dmesg</command>:</para> + <para>Wenn Sie einen eigenen Kernel verwenden, stellen Sie sicher, dass + die folgende Zeile in der Kernelkonfigurationsdatei vorhanden + ist:</para> + + <programlisting>device sio</programlisting> + + <para>Das <devicename>sio</devicename>-Gerät ist bereits + im <literal>GENERIC</literal>-Kernel vorhanden, deshalb sind in + diesem Fall keine zusätzlichen Schritte vonnöten. + Kontrollieren Sie die Ausgabe von <command>dmesg</command>:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep sio</userinput></screen> @@ -1918,9 +1930,9 @@ keinen neuen Kernel zu erstellen. Wenn Ihr Modem an <devicename>sio1</devicename> angeschlossen ist (in DOS ist dieser Anschluss als - <devicename>COM2</devicename> bekannt), ist - <filename>/dev/cuaa1</filename> die - dazugehörende Gerätedatei.</para> + <devicename>COM2</devicename> bekannt), ist <filename + class="devicefile">/dev/cuad1</filename> die dazugehörende + Gerätedatei.</para> </sect2> <sect2> @@ -1943,10 +1955,10 @@ <para>Wir haben <command>ppp</command> nun gestartet.</para> - <screen>ppp ON example> <userinput>set device <filename>/dev/cuaa1</filename></userinput></screen> + <screen>ppp ON example> <userinput>set device <filename class="devicefile">/dev/cuad1</filename></userinput></screen> <para>Wir geben das Device an, an das unser Modem angeschlossen ist. - In diesem Fall ist es <devicename>cuaa1</devicename>.</para> + In diesem Fall ist es <devicename>cuad1</devicename>.</para> <screen>ppp ON example> <userinput>set speed 115200</userinput></screen> @@ -1967,7 +1979,7 @@ <para>Wir wechseln in den <quote>Terminal</quote>-Modus, um das Modem manuell kontrollieren zu können.</para> - <programlisting>deflink: Entering terminal mode on <filename>/dev/cuaa1</filename> + <programlisting>deflink: Entering terminal mode on <filename class="devicefile">/dev/cuad1</filename> type '~h' for help</programlisting> <screen><userinput>at</userinput> @@ -2401,15 +2413,16 @@ <application>mpd</application> entsprechend Ihren Anforderungen und den Vorgaben Ihres Providers konfigurieren zu können. Der Port installiert auch einige - gut dokumentierte Beispielkonfigurationsdateien in - <filename><replaceable>PREFIX</replaceable>/etc/mpd/</filename>. + gut dokumentierte Beispielkonfigurationsdateien in <filename + class="directory"><replaceable>PREFIX</replaceable>/etc/mpd/</filename>. Beachten Sie, dass <replaceable>PREFIX</replaceable> hier das Verzeichnis angibt, in das Ihre Ports installiert werden. Standardmäßig - ist dies das Verzeichnis <filename>/usr/local/</filename>. + ist dies das Verzeichnis <filename + class="directory">/usr/local/</filename>. Ein kompletter Leitfaden zur Konfiguration von <application>mpd</application> ist im HTML-Format verfügbar, - sobald der Port installiert ist. Dieser ist in - <filename><replaceable>PREFIX</replaceable>/share/doc/mpd/</filename> + sobald der Port installiert ist. Dieser ist in <filename + class="directory"><replaceable>PREFIX</replaceable>/share/doc/mpd/</filename> zu finden. Hier ist eine Beispielkonfiguration, um mit <application>mpd</application> eine Verbindung zu einem ADSL-Dienst aufzubauen. Die Konfiguration ist auf zwei Dateien @@ -2633,23 +2646,24 @@ <para>Bestimmen Sie zuerst, an welcher seriellen Schnittstelle Ihr Modem angeschlossen ist. Viele Leute erzeugen einen symbolischen Link, - wie etwa <filename>/dev/modem</filename>, der auf den - wirklichen Gerätenamen <filename>/dev/cuaaN</filename> - (<filename>/dev/cuadN</filename> unter &os; 6.X) - verweist. Damit ist es Ihnen möglich, - vom eigentlichen Gerätenamen zu abstrahieren, sollten Sie - das Modem einmal an eine andere Schnittstelle anschließen - müssen. Es kann ziemlich umständlich sein, wenn Sie - eine viele Dateien in <filename>/etc</filename> und - <filename>.kermrc</filename>-Dateien, die über - das ganze System verstreut sind, anpassen müssen!</para> + wie etwa <filename + class="devicefile">/dev/modem</filename>, der auf den wirklichen + Gerätenamen <filename + class="directory">/dev/cuadN</filename> verweist. Damit ist es Ihnen + möglich, vom eigentlichen Gerätenamen zu abstrahieren, + sollten Sie das Modem einmal an eine andere Schnittstelle + anschließen müssen. Es kann ziemlich umständlich sein, + wenn Sie eine viele Dateien in <filename + class="directory">/etc</filename> und + <filename>.kermrc</filename>-Dateien, die über das ganze System + verstreut sind, anpassen müssen!</para> <note> - <para><filename>/dev/cuaa0</filename> - (<filename>/dev/cuad0</filename> unter &os; 6.X) ist - <devicename>COM1</devicename>, <filename>/dev/cuaa1</filename> - (<filename>/dev/cuad1</filename> unter &os; 6.X) ist - <devicename>COM2</devicename>, etc.</para> + <para><filename + class="devicefile">/dev/cuad0</filename> ist + <devicename>COM1</devicename>, <filename + class="devicefile">/dev/cuad1</filename> + ist <devicename>COM2</devicename>, etc.</para> </note> <para>Stellen Sie sicher, dass Folgendes in Ihrer @@ -2679,13 +2693,9 @@ <step> <para>Vergewissern Sie sich, dass in der Datei - <filename>/etc/host.conf</filename> - <literal>hosts</literal> vor <literal>bind</literal> steht, wenn - Sie ein System vor FreeBSD 5.0 verwenden. Ab - FreeBSD 5.0 wird die Datei - <filename>/etc/nsswitch.conf</filename> verwendet, in deren - <option>hosts</option>-Zeile <literal>files</literal> vor - <literal>dns</literal> stehen sollte. Ohne diese Reihenfolge + <filename>/etc/host.conf</filename> im Abschnitt + <literal>hosts:</literal> <literal>files</literal> vor + <literal>dns</literal> steht. Ohne diese Reihenfolge könnten lustige Dinge passieren.</para> </step> @@ -3039,10 +3049,13 @@ Router einsetzen möchten, müssen Sie die Datei <filename>/etc/rc.conf</filename> bearbeiten und den Wert der Variable <literal>gateway_enable</literal> auf - <option>YES</option> setzen.</para> + <option>YES</option> setzen. Dadurch ist sichergestellt, dass + die Routingoptionen auch nach einem Neustart erhalten bleiben.</para> - <para>Danach sollten Sie Ihren Rechner neu starten, damit die neuen - Einstellungen wirksam werden.</para> + <para>Um die Einstellungen sofort anzuwenden, führen Sie den + folgenden Befehl als <username>root</username>-Benutzer aus:</para> + + <screen>&prompt.root; /etc/rc.d/routing start</screen> <para>Weitere Informationen zur Konfiguration Ihres Kernels, finden Sie in <xref linkend="kernelconfig"> dieses Handbuches.</para> @@ -3051,8 +3064,8 @@ <sect3> <title>Konfiguration des Sliplogin</title> - <para>Wie bereits erwähnt, gibt es im Verzeichnis - <filename>/etc/sliphome</filename> drei Dateien, die Teil der + <para>Wie bereits erwähnt, gibt es im Verzeichnis <filename + class="directory">/etc/sliphome</filename> drei Dateien, die Teil der Konfiguration für <filename>/usr/sbin/sliplogin</filename> sind (<command>sliplogin</command> ist in &man.sliplogin.8; beschrieben): <filename>slip.hosts</filename>, @@ -3165,8 +3178,8 @@ Skripte <filename>/etc/sliphome/slip.login</filename> <filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> anpassen müssen, damit diese &man.arp.8; zur Verwaltung der - proxy-ARP-Einträge in der ARP-Tabelle Ihres SLIP-Servers - verwenden</para> + <quote>proxy ARP</quote>-Einträge in der ARP-Tabelle Ihres + SLIP-Servers verwenden.</para> </sect4> <sect4> @@ -3343,109 +3356,6 @@ statischen Routen basierendes Routing erfolgreich einzurichten.</para> </sect4> - - <sect4> - <title>Der Einsatz von <application>&gated;</application></title> - <indexterm> - <primary><application>&gated</application></primary> - </indexterm> - - <note> - <para><application>&gated;</application> ist inzwischen - proprietäre Software und steht der Öffentlichkeit - nicht mehr als Sourcecode zur Verfügung - (weitere Informationen hierzu sind auf der - <ulink url="http://www.gated.org/">&gated;</ulink> - Webseite zu finden). Dieser Abschnitt existiert lediglich, - um die Rückwärtskompatibilität für - diejenigen sicherzustellen, die noch eine ältere Version - verwenden.</para> - </note> - - <para>Eine Alternative zu dem aufwändigen Einsatz von - statischen Routen ist die Installation von - <application>&gated;</application> auf Ihrem FreeBSD-SLIP-Server. - <application>&gated;</application> kann so konfiguriert - werden, dass er die passenden Routingprotokolle (RIP/OSPF/BGP/EGP) - verwendet, um die anderen Router über Ihr SLIP-Subnetz zu - informieren. Sie müssen die Datei - <filename>/etc/gated.conf</filename> erstellen, - um <application>&gated;</application> zu konfigurieren. - Hier ist eine Beispieldatei, ähnlich derjenigen, - die der Autor auf einem FreeBSD-SLIP-Server verwendet hat:</para> - - <programlisting># -# gated configuration file for dc.dsu.edu; for gated version 3.5alpha5 -# Only broadcast RIP information for xxx.xxx.yy out the ed Ethernet interface -# -# -# tracing options -# -traceoptions "/var/tmp/gated.output" replace size 100k files 2 general ; - -rip yes { - interface sl noripout noripin ; - interface ed ripin ripout version 1 ; - traceoptions route ; -} ; - -# -# Turn on a bunch of tracing info for the interface to the kernel: -kernel { - traceoptions remnants request routes info interface ; -} ; - -# -# Propagate the route to xxx.xxx.yy out the Ethernet interface via RIP -# - -export proto rip interface ed { - proto direct { - <replaceable>xxx.xxx.yy</replaceable> mask 255.255.252.0 metric 1; # SLIP connections - } ; -} ; - -# -# Accept routes from RIP via ed Ethernet interfaces - -import proto rip interface ed { - all ; -} ;</programlisting> - - <indexterm><primary>RIP</primary></indexterm> - <para>Die oben angegebene Beispieldatei - <filename>gated.conf</filename> sendet Routinginformationen, - die das SLIP-Subnetz <replaceable>xxx.xxx.yy</replaceable> - betreffen, mit Hilfe von RIP zum Ethernet. Wenn Sie einen - anderen Ethernet-Treiber als <devicename>ed</devicename> - verwenden, werden Sie die Einträge, - die sich auf <devicename>ed</devicename> beziehen, entsprechend - abändern müssen. Mit dieser Beispieldatei wird auch - die Aufzeichnung der Aktivitäten von - <application>&gated;</application> in der Datei - <filename>/var/tmp/gated.output</filename> - eingerichtet, was für eine eventuelle Fehlersuche - nützlich sein kann. Sie können diese Option - natürlich auch abschalten, wenn - <application>&gated;</application> - bei Ihnen ohne Probleme läuft. Sie müssen - <replaceable>xxx.xxx.yy</replaceable> noch durch die - Netzwerkadresse Ihres SLIP-Subnetzes ersetzen (ändern - Sie die Netzmaske im Abschnitt <literal>proto direct</literal> - ebenfalls).</para> - - <para>Wenn Sie <application>&gated;</application> auf Ihrem System - installiert und konfiguriert haben, müssen Sie die - FreeBSD-Startskripten noch anweisen, - <application>&gated;</application> - statt <command>routed</command> zu verwenden. Am - einfachsten können Sie dies erreichen, indem Sie - die Variablen <varname>router</varname> und - <varname>router_flags</varname> in der Datei - <filename>/etc/rc.conf</filename> entsprechend setzen. - Die Manual-Seite für <application>&gated;</application> bietet - weitere Informationen zu den Kommandozeilenparametern.</para> - </sect4> </sect3> </sect2> </sect1> ==== //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml#2 (text+ko) ==== @@ -2,9 +2,9 @@ The FreeBSD Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project - $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.36 2008/12/27 14:19:15 jkois Exp $ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.72 2008/12/27 13:40:25 jkois Exp $ - basiert auf: 1.120 + $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.37 2009/08/04 18:03:01 bcr Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.85 2009/08/01 17:16:26 bcr Exp $ + basiert auf: 1.133 --> <chapter id="serialcomms"> @@ -513,13 +513,7 @@ verwendet. Dieser Port wird normalerweise nur von Modems genutzt. Sie können ihn allerdings für Terminals benutzen, die das <quote>Data Carrier Detect</quote> - Signal nicht unterstützen.</para> - - <note><para>Unter &os;5.X wurden Ports für ausgehende - Verbindungen mit - <filename>/dev/cuaa<replaceable>N</replaceable></filename> - bezeichnet.</para> - </note> + Signal nicht unterstützen.</para> </listitem> </itemizedlist> @@ -613,25 +607,18 @@ <filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable></filename> für ausgehende Verbindungen angesprochen. Zum Initialisieren der Geräte stellt FreeBSD die Dateien - <filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> und - <filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable></filename> (unter - &os; 6.X) beziehungsweise - <filename>/dev/ttyid<replaceable>N</replaceable></filename> und - <filename>/dev/cuaia<replaceable>N</replaceable></filename> + <filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable>.init</filename> und + <filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable>.init</filename> zur Verfügung. Zusätzlich existieren Dateien für das Sperren von Gerätedateien (<foreignphrase>Locking</foreignphrase>). Dabei handelt es sich um die Dateien <filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable>.lock</filename> und - <filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable>.lock</filename> - (unter &os; 6.X) beziehungsweise um die Dateien - <filename>/dev/ttyld<replaceable>N</replaceable></filename> und - <filename>/dev/cuala<replaceable>N</replaceable></filename>. - Diese Dateien werden - benutzt, um Kommunikationsparameter beim Öffnen eines Ports - vorzugeben. Für Modems, die zur Flusskontrolle - <literal>RTS/CTS</literal> benutzen, kann damit + <filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable>.lock</filename>. + Diese Dateien werden benutzt, um Kommunikationsparameter beim + Öffnen eines Ports vorzugeben. Für Modems, die zur + Flusskontrolle <literal>RTS/CTS</literal> benutzen, kann damit <literal>crtscts</literal> gesetzt werden. Die Geräte <filename>/dev/ttyld<replaceable>N</replaceable></filename> und <filename>/dev/cuala<replaceable>N</replaceable></filename> (locking @@ -815,12 +802,9 @@ <para><quote>serial-port-device</quote> ist hier der Name der Gerätedatei, die einer bestimmten seriellen Schnittstelle - Ihres Systems zugewiesen ist. Diese Gerätedateien wurden - vor &os; 6.0 als - <devicename>/dev/cuaa<replaceable>N</replaceable></devicename>, - seither als + Ihres Systems zugewiesen ist. Diese Gerätedateien werden <devicename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable></devicename> - bezeichnet.</para> + genannt.</para> <para>Der Buchstabe <quote>N</quote> muss dabei durch die Nummer des seriellen Ports Ihres Systems ersetzt werden.</para> @@ -926,7 +910,7 @@ aufgeführt, an denen Sie sich auf dem FreeBSD-System anmelden können. Hier findet sich zum Beispiel ein Eintrag für die erste virtuelle Konsole - <filename>/dev/ttyv0</filename>, der es Ihnen ermöglicht, + <devicename>/dev/ttyv0</devicename>, der es Ihnen ermöglicht, sich dort anzumelden. Die Datei enthält des Weiteren Einträge für andere virtuelle Konsolen, serielle Schnittstellen und Pseudoterminals. Wenn Sie einen Terminal @@ -938,7 +922,8 @@ <para>In der Voreinstellung enthält <filename>/etc/ttys</filename> Einträge für die ersten - vier seriellen Schnittstellen. Wenn Sie an eine von diesen einen + vier seriellen Schnittstellen: <devicename>ttyd0</devicename> bis + <devicename>ttyd3</devicename>. Wenn Sie an eine von diesen einen Terminal anschließen, brauchen Sie keinen weiteren Eintrag hinzuzufügen.</para> @@ -1117,8 +1102,8 @@ <para>Für jeden Terminal sollten Sie einen Eintrag sehen. Aus dem folgenden Beispiel erkennen Sie, dass <command>getty</command> auf der zweiten seriellen - Schnittstelle läuft und den Verbindungstyp - <literal>std.38400</literal> aus + Schnittstelle <devicename>tyyd1</devicename> läuft und den + Verbindungstyp <literal>std.38400</literal> aus <filename>/etc/gettytab</filename> benutzt:</para> <screen>22189 d1 Is+ 0:00.03 /usr/libexec/getty std.38400 ttyd1</screen> @@ -1528,7 +1513,7 @@ <programlisting>ttyd0 "/usr/libexec/getty <replaceable>xxx</replaceable>" dialup on</programlisting> <para>Das erste Feld der obigen Zeile gibt die Gerätedatei - für diesen Eintrag an – <literal>ttyd0</literal> + für diesen Eintrag an – <devicename>ttyd0</devicename> bedeutet, dass <command>getty</command> mit <filename>/dev/ttyd0</filename> arbeitet. Das zweite Feld <literal>"/usr/libexec/getty <replaceable>xxx</replaceable>"</literal> @@ -1634,11 +1619,11 @@ <para>Wenn Sie ein Modem besitzen, das seine Konfiguration in nicht flüchtigem RAM speichert, werden Sie ein Terminalprogramm wie - Telix unter &ms-dos; oder <command>tip</command> unter FreeBSD - benötigen, um die Parameter einzustellen. Verbinden Sie sich - mit derselben Geschwindigkeit, die <command>getty</command> - zuerst benutzen würde, mit dem Modem und treffen Sie folgende - Einstellungen:</para> + <application>Telix</application> unter &ms-dos; oder + <command>tip</command> unter &os; benötigen, um die Parameter + einzustellen. Verbinden Sie sich mit derselben Geschwindigkeit, die + <command>getty</command> zuerst benutzen würde, mit dem Modem und + treffen Sie folgende Einstellungen:</para> <itemizedlist> <listitem> @@ -1829,7 +1814,7 @@ Modem anliegt.</para> <para>Wenn Sie keine <command>getty</command>-Prozesse auf den - gewünschten <filename>ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> + gewünschten <devicename>ttyd<replaceable>N</replaceable></devicename> Ports finden, untersuchen Sie bitte <filename>/etc/ttys</filename> auf Fehler. Suchen Sie auch in <filename>/var/log/messages</filename> nach Meldungen von <command>init</command> oder @@ -1916,7 +1901,7 @@ führen dort die FTP-Sitzung durch. Die Dateien können Sie danach mit zmodem auf den lokalen Rechner übertragen.</para> - <sect2> + <sect2 id="hayes-unsupported"> <title>Mein Hayes Modem wird nicht unterstützt – was kann ich tun?</title> @@ -1938,21 +1923,6 @@ <command>tip</command> denkt, dass ein Kommunikationsfehler vorliegt. Versuchen Sie es mit <command>ATS7=45&W</command>.</para> - - <note> - <para>Tatsächlich unterstützt die ausgelieferte Version - von <command>tip</command> Hayes Modems noch nicht - vollständig. Die Lösung ist, - <filename>tipconf.h</filename> in - <filename>/usr/src/usr.bin/tip/tip</filename> zu editieren. - Dafür benötigen Sie natürlich die Quellcode - Distribution.</para> - - <para>Ändern Sie die Zeile <literal>#define HAYES 0</literal> - zu <literal>#define HAYES 1</literal>. Dann führen Sie - <command>make</command> und <command>make install</command> aus. - Es sollte jetzt funktionieren.</para> - </note> </sect2> <sect2 id="direct-at"> @@ -1983,10 +1953,10 @@ Schnittstelle (<filename>/dev/cuad0</filename>) und <replaceable>speed</replaceable> für die Geschwindigkeit (<literal>57600</literal>). Wenn Sie mit dem Eingeben der AT - Befehle fertig sind, beenden Sie mit <literal>~.</literal>.</para> + Befehle fertig sind, beenden Sie mit <command>~.</command>.</para> </sect2> - <sect2> + <sect2 id="gt-failure"> <title>Wieso funktioniert das <literal>@</literal> Zeichen für die pn Fähigkeit nicht?</title> @@ -2001,7 +1971,7 @@ <programlisting>pn=\@</programlisting> </sect2> - <sect2> + <sect2 id="dial-command-line"> <title>Wie kann ich von der Kommandozeile eine Telefonnummer wählen?</title> @@ -2030,7 +2000,7 @@ <screen>&prompt.root; <userinput>cu 5551234 -s 115200</userinput></screen> </sect2> - <sect2> + <sect2 id="set-bps"> <title>Muss ich dabei jedes Mal die bps-Rate angeben?</title> <para>Schreiben Sie einen <literal>tip1200</literal>- oder einen @@ -2042,7 +2012,7 @@ benutzen.</para> </sect2> - <sect2> + <sect2 id="terminal-server"> <title>Wie kann ich möglichst komfortabel über einen Terminal-Server auf verschiedene Rechner zugreifen?</title> @@ -2066,7 +2036,7 @@ Terminalserver.</para> </sect2> - <sect2> + <sect2 id="tip-multiline"> <title>Kann <command>tip</command> mehr als eine Verbindung für jede Seite ausprobieren?</title> @@ -2099,7 +2069,7 @@ laufen.</para> </sect2> - <sect2> + <sect2 id="multi-controlp"> <title>Warum muss ich zweimal <keycombo action="simul"> <keycap>Ctrl</keycap> @@ -2150,10 +2120,10 @@ bestimmen, indem Sie in <filename>$HOME/.tiprc</filename> das Folgende einstellen:</para> - <programlisting>force=<single-char></programlisting> + <programlisting>force=<replaceable>single-char</replaceable></programlisting> </sect2> - <sect2> + <sect2 id="uppercase"> <title>Warum ist auf einmal alles was ich schreibe in GROSSBUCHSTABEN??</title> @@ -2191,7 +2161,7 @@ </sect2> - <sect2> + <sect2 id="tip-filetransfer"> <title>Wie kann ich Dateien mit <command>tip</command> übertragen?</title> @@ -2218,7 +2188,7 @@ anderes Protokoll, wie zmodem, benutzen.</para> </sect2> - <sect2> + <sect2 id="zmodem-tip"> <title>Wie kann ich zmodem mit <command>tip</command> laufen lassen?</title> @@ -2284,8 +2254,8 @@ <procedure> <step> - <para>Verbinden Sie die serielle Konsole mit COM1 sowie - dem Kontrollterminal.</para> + <para>Verbinden Sie die serielle Konsole mit + <devicename>COM1</devicename> sowie dem Kontrollterminal.</para> </step> <step> @@ -2298,7 +2268,7 @@ <step> >>> TRUNCATED FOR MAIL (1000 lines) <<<
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