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Date:      Wed, 13 Apr 2016 19:47:29 +0000 (UTC)
From:      Bjoern Heidotting <bhd@FreeBSD.org>
To:        doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org
Subject:   svn commit: r48618 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers
Message-ID:  <201604131947.u3DJlTDF069330@repo.freebsd.org>

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Author: bhd
Date: Wed Apr 13 19:47:29 2016
New Revision: 48618
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48618

Log:
  Update to r42976:
  
  Initial shuffle of the DHCP section. This patch does the following:
  
  fixes acronym tags for DHCP, IP, and UDP
  removes superfluous headings
  shuffles existing content to organize it into a client section and a server section
  replaces deprecated dhcp.org address
  
  Reviewed by:	bcr
  Differential Revision:	https://reviews.freebsd.org/D5941

Modified:
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml	Wed Apr 13 19:46:14 2016	(r48617)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml	Wed Apr 13 19:47:29 2016	(r48618)
@@ -5,7 +5,7 @@
 
      $FreeBSD$
      $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/network-servers/chapter.xml,v 1.103 2011/12/24 15:51:18 bcr Exp $
-     basiert auf: r42973
+     basiert auf: r42976
 -->
 <chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="network-servers">
   <!--
@@ -206,7 +206,7 @@
         <literal>-wW -C 60</literal>.  Durch das Setzen dieser Werte
         wird das TCP-Wrapping für alle
         <application>inetd</application>-Dienste aktiviert.
-        Zusätzlich kann eine einzelne IP-Adresse jeden Dienst
+        Zusätzlich kann eine einzelne <acronym>IP</acronym>-Adresse jeden Dienst
         nur maximal 60 Mal pro Minute anfordern.</para>
 
       <para>Für Einsteiger ist es erfreulich, dass diese Parameter
@@ -236,7 +236,7 @@
 
           <listitem>
             <para>Legt fest, wie oft ein Dienst von einer einzelnen
-              IP-Adresse in einer Minute aufgerufen werden kann; in der
+              <acronym>IP</acronym>-Adresse in einer Minute aufgerufen werden kann; in der
               Voreinstellung gibt es keine Einschränkung.  Dieser
               Wert kann für jeden Dienst durch Setzen des
               Parameters
@@ -261,7 +261,7 @@
 
           <listitem>
             <para>Legt fest, wie oft ein Dienst in der Minute von einer
-              einzelnen IP-Adresse aus aktiviert werden kann; in der
+              einzelnen <acronym>IP</acronym>-Adresse aus aktiviert werden kann; in der
               Voreinstellung gibt es hier keine Beschränkung.  Diese
               Einstellung kann für jeden Dienst durch die Angabe
               <option>max-child-per-ip</option> angepasst werden.</para>
@@ -359,7 +359,7 @@ server-program-arguments</programlisting
 		  <row>
 		    <entry>udp, udp4</entry>
 
-		    <entry>UDP (IPv4)</entry>
+		    <entry><acronym>UDP</acronym> (IPv4)</entry>
 		  </row>
 		  <row>
 		    <entry>tcp6</entry>
@@ -369,7 +369,7 @@ server-program-arguments</programlisting
 		  <row>
 		    <entry>udp6</entry>
 
-		    <entry>UDP (IPv6)</entry>
+		    <entry><acronym>UDP</acronym> (IPv6)</entry>
 		  </row>
 		  <row>
 		    <entry>tcp46</entry>
@@ -379,7 +379,8 @@ server-program-arguments</programlisting
 		  <row>
 		    <entry>udp46</entry>
 
-		    <entry>UDP sowohl unter IPv4 als auch unter IPv6</entry>
+		    <entry><acronym>UDP</acronym> sowohl unter IPv4
+		      als auch unter IPv6</entry>
 		  </row>
 		</tbody>
 	      </tgroup>
@@ -418,14 +419,14 @@ server-program-arguments</programlisting
               beschränkt werden.  Die Option
               <option>max-connections-per-ip-per-minute</option>
               legt die maximale Anzahl von Verbindungsversuchen fest,
-              die von einer bestimmten IP-Adresse aus unternommen werden
+              die von einer bestimmten <acronym>IP</acronym>-Adresse aus unternommen werden
               können.  Ein Wert von zehn würde die maximale
-              Anzahl von Verbindungsversuchen einer IP-Adresse mit einem
+              Anzahl von Verbindungsversuchen einer <acronym>IP</acronym>-Adresse mit einem
               bestimmten Dienst auf zehn Versuche in der Minute
               beschränken.  Durch die Angabe der Option
               <option>max-child-per-ip</option> können Sie hingegen
               festlegen, wie viele Child-Daemonen von einer bestimmten
-              IP-Adresse aus gestartet werden können.  Durch diese
+              <acronym>IP</acronym>-Adresse aus gestartet werden können.  Durch diese
               Optionen lassen sich ein absichtlicher oder unabsichtlicher
               Ressourcenverbrauch sowie die Auswirkungen eines
               <literal>Denial of Service (DoS)</literal>-Angriffs auf
@@ -449,7 +450,7 @@ server-program-arguments</programlisting
               <literal>nowait/10</literal></para>
 
             <para>Wird zusätzlich die Anzahl der möglichen
-              Verbindungen pro Minute für jede IP-Adresse auf
+              Verbindungen pro Minute für jede <acronym>IP</acronym>-Adresse auf
               20 sowie die mögliche Gesamtzahl von Childdaemonen
               auf 10 begrenzt, so sieht der Eintrag so aus:
               <literal>nowait/10/20</literal></para>
@@ -461,7 +462,7 @@ server-program-arguments</programlisting
             <programlisting>finger stream  tcp     nowait/3/10 nobody /usr/libexec/fingerd fingerd -s</programlisting>
 
             <para>Will man die maximale Anzahl von Child-Daemonen auf
-              100 beschränken, wobei von jeder IP-Adresse aus
+              100 beschränken, wobei von jeder <acronym>IP</acronym>-Adresse aus
               maximal 5 Child-Daemonen gestartet werden dürfen,
               verwendet man den folgenden Eintrag:
               <literal>nowait/100/0/5</literal>.</para>
@@ -987,7 +988,7 @@ rpc_statd_enable="YES"</programlisting>
 	<application>amd</application> den entsprechenden Mountpunkt
 	und hängt das Dateisystem automatisch ein.
 	<filename>/net</filename> wird zum Einhängen von
-	exportierten Dateisystemen von einer IP-Adresse verwendet,
+	exportierten Dateisystemen von einer <acronym>IP</acronym>-Adresse verwendet,
 	während <filename>/host</filename> zum Einhängen
 	von exportierten Dateisystemen eines durch seinen Namen
 	festgelegten Rechners dient.</para>
@@ -1292,7 +1293,7 @@ Exports list on foobar:
             <thead>
               <row>
                 <entry>Rechnername</entry>
-                <entry>IP-Adresse</entry>
+                <entry><acronym>IP</acronym>-Adresse</entry>
                 <entry>Rechneraufgabe</entry>
               </row>
             </thead>
@@ -1840,7 +1841,7 @@ nis_client_enable="YES"</programlisting>
       <para><xref linkend="tcpwrappers"/> beschreibt eine
 	alternative Methode zur Zugriffskontrolle.  Obwohl beide
 	Methoden einige Sicherheit gewähren, sind sie anfällig
-	für <quote>IP-Spoofing</quote>-Angriffe.  Der
+	für <quote><acronym>IP</acronym>-Spoofing</quote>-Angriffe.  Der
 	<acronym>NIS</acronym>-Verkehr sollte daher von einer Firewall
 	blockiert werden.</para>
 
@@ -2723,99 +2724,69 @@ result: 0 Success
 
       <indexterm>
         <primary>Dynamic Host Configuration Protocol</primary>
-        <see>DHCP</see>
+        <see><acronym>DHCP</acronym></see>
       </indexterm>
 
       <indexterm>
         <primary>Internet Systems Consortium (ISC)</primary>
       </indexterm>
 
-      <para>Über DHCP, das Dynamic Host Configuration Protocol,
-        kann sich ein System mit einem Netzwerk verbinden und die
-        für die Kommunikation mit diesem Netzwerk nötigen
-        Informationen beziehen.  &os; verwendet den von
-        OpenBSD&nbsp;3.7 stammenden <command>dhclient</command>.
-        Die Informationen in diesem Abschnitt
-        beziehen sich daher sowohl auf den <command>dhclient</command>
-        von ISC als auch auf den von OpenBSD.  Als DHCP-Server wird
-        in beiden Fällen der DHCP-Server der ISC-Distribution
-        verwendet.</para>
-
-      <para>Dieser Abschnitt beschreibt sowohl die Clientseite des
-        ISC- als auch des OpenBSD-Clients sowie die
-        Serverseite des DHCP-Systems von ISC.  Das Clientprogramm
-        <command>dhclient</command> ist in &os; integriert, das
-        Serverprogramm kann über den Port
-	<package>net/isc-dhcp42-server</package>
-	installiert werden.  Weitere Informationen finden Sie in
-        &man.dhclient.8;, &man.dhcp-options.5; sowie
-        &man.dhclient.conf.5;.</para>
-
-    <sect2>
-      <title>Wie funktioniert <acronym>DHCP</acronym>?</title>
-
-      <indexterm><primary>UDP</primary></indexterm>
-
-      <para>Der DHCP-Client <command>dhclient</command> beginnt von
-        einem Clientrechner aus über den UDP-Port 68
-        Konfigurationsinformationen anzufordern.  Der Server antwortet
-	auf dem UDP-Port 67, indem er dem Client eine IP-Adresse
-        zuweist und ihm weitere wichtige Informationen über das
-        Netzwerk, wie Netzmasken, Router und DNS-Server mitteilt.  Diese
-        Informationen werden als
-        <firstterm>DHCP-Lease</firstterm> bezeichnet und
-        sind nur für eine bestimmte Zeit, die vom Administrator des
-        DHCP-Servers vorgegeben wird, gültig.  Dadurch fallen
-        verwaiste IP-Adressen, deren Clients nicht mehr mit dem Netzwerk
-        verbunden sind, automatisch an den Server zurück.</para>
-
-      <para>DHCP-Clients können sehr viele Informationen von einem
-        DHCP-Server erhalten.  Eine ausführliche Liste finden Sie
-        in &man.dhcp-options.5;.</para>
-    </sect2>
+      <para>Das Dynamic Host Configuration Protocol
+	(<acronym>DHCP</acronym>) ermöglicht es einem System, sich mit
+	einem Netzwerk zu verbinden und die für die Kommunikation mit
+	diesem Netzwerk nötigen Informationen zu beziehen.  &os;
+	verwendet den von OpenBSD stammenden
+	<command>dhclient</command>, um die Adressinformationen
+	zu beziehen.  &os; installiert keinen
+	<acronym>DHCP</acronym>-Server, aber es stehen einige Server
+	in der &os; Ports-Sammlung zu Verfügung.  Das
+	<acronym>DHCP</acronym>-Protokoll wird vollständig im <link
+	  xlink:href="http://www.freesoft.org/CIE/RFC/2131/">;
+	  RFC 2131</link> beschrieben.  Eine weitere, lehrreiche
+	Informationsquelle existiert unter <uri
+	  xlink:href="http://www.isc.org/downloads/dhcp">;
+	  isc.org/downloads/dhcp/</uri>.</para>
+	
+      <para>In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie der integrierte
+	<acronym>DHCP</acronym>-Client verwendet wird.  Anschließend
+	wird erklärt, wie ein <acronym>DHCP</acronym>-Server zu
+	installieren und konfigurieren ist.</para>
 
     <sect2>
-      <title>Integration in &os;</title>
-
-      <para>&os; verwendet den DHCP-Client von OpenBSD.
-	Sowohl während der Installation als
-	auch im Basissystem steht der DHCP-Client zur Verfügung.
-	In Netzen mit DHCP-Servern wird dadurch die Konfiguration von
-	Systemen erheblich vereinfacht.</para>
-
-      <indexterm>
-        <primary><application>sysinstall</application></primary>
-      </indexterm>
-
-      <para>DHCP wird von <application>sysinstall</application>
-        unterstützt.  Wenn Sie eine Netzwerkkarte mit
-	<application>sysinstall</application> konfigurieren, lautet
-	die zweite Frage <quote>Do you want to try DHCP configuration
-	of the interface?</quote>.  Wenn Sie diese Frage bejahen, wird
-        <command>dhclient</command> aufgerufen, und die Netzkarte wird
-        automatisch eingerichtet.</para>
-
-      <para>Um DHCP beim Systemstart zu aktivieren, sind zwei
-        Dinge erforderlich:</para>
-
-      <indexterm>
-        <primary>DHCP</primary>
-        <secondary>Anforderungen</secondary>
-      </indexterm>
+      <title>Einen <acronym>DHCP</acronym>-Client
+	konfigurieren</title>
 
-      <itemizedlist>
-        <listitem>
-          <para>Stellen Sie sicher, dass <filename>bpf</filename> im
-            Kernel kompiliert ist.  Dazu fügen Sie die Zeile
-            <literal>device bpf</literal>
-            in die Kernelkonfigurationsdatei ein und erzeugen einen
-	    neuen Kernel.  Weitere Informationen zur Kernelkonfiguration
-	    finden Sie in <xref linkend="kernelconfig"/> des Handbuchs.
-	  </para>
+      <para>Die Unterstützung für den <acronym>DHCP</acronym>-Client
+	ist im Installationsprogramm von &os; enthalten, sodass ein
+	neu installiertes System automatisch die Adressinformationen
+	des Netzwerks vom <acronym>DHCP</acronym>-Server
+	erhält.</para>
+
+      <indexterm><primary><acronym>UDP</acronym></primary></indexterm>
+
+      <para><command>dhclient</command> beginnt von einem
+	Clientrechner aus über den <acronym>UDP</acronym>-Port 68
+	Konfigurationsinformationen anzufordern.  Der Server antwortet
+	auf dem <acronym>UDP</acronym>-Port 67, indem er dem Client
+	eine <acronym>IP</acronym>-Adresse zuweist und ihm weitere
+	relevante Informationen über das Netzwerk, wie Netzmasken,
+	Router und <acronym>DNS</acronym>-Server mitteilt.  Diese
+	Informationen werden als
+	<foreignphrase>DHCP-Lease</foreignphrase> bezeichnet und sind
+	nur für bestimmte Zeit, die vom Administrator des
+	<acronym>DHCP</acronym>-Servers vorgegeben wird, gültig.
+	Dadurch fallen verwaiste <acronym>IP</acronym>-Adressen, deren
+	Clients nicht mehr mit dem Netzwerk verbunden sind,
+	automatisch an den Server zurück.</para>
+
+      <para><acronym>DHCP</acronym>-Clients können sehr viele
+	Informationen von einem <acronym>DHCP</acronym>-Server
+	erhalten.  Eine ausführliche Liste finden Sie in
+	&man.dhcp-options.5;.</para>
 
           <para>Das Gerät <filename>bpf</filename> ist im
             <filename>GENERIC</filename>-Kernel bereits enthalten.
-            Für die Nutzung von DHCP muss also kein angepasster
+            Für die Nutzung von <acronym>DHCP</acronym> muss also kein angepasster
             Kernel erzeugt werden.  In einer angepassten
 	    Kernelkonfigurationsdatei muss das Gerät enthalten sein,
 	    damit <acronym>DHCP</acronym> ordnungsgemäß
@@ -2828,32 +2799,35 @@ result: 0 Success
                 von Paketsniffern erforderlich ist (obwohl diese dennoch
                 als <systemitem class="username">root</systemitem> ausgeführt werden
                 müssen).  <filename>bpf</filename>
-                <emphasis>muss</emphasis> vorhanden sein, damit DHCP
+                <emphasis>muss</emphasis> vorhanden sein, damit
+		<acronym>DHCP</acronym>
                 funktioniert.  Sehr sicherheitsbewusste Personen,
 		sollten <filename>bpf</filename> aus dem Kernel
-                entfernen, wenn DHCP nicht verwendet wird.</para>
+                entfernen, wenn <acronym>DHCP</acronym> nicht verwendet wird.</para>
             </note>
-        </listitem>
 
-        <listitem>
-          <para>Standardmässig läuft die DHCP-Konfiguration
+          <para>Standardmässig läuft die <acronym>DHCP</acronym>-Konfiguration
             bei &os; im Hintergrund oder auch
             <firstterm>asynchron</firstterm>.  Andere Startskripte laufen
-            weiter, während DHCP fertig abgearbeitet wird, was den
+            weiter, während <acronym>DHCP</acronym> fertig abgearbeitet wird, was den
             Systemstart beschleunigt.</para>
 
-          <para>DHCP im Hintergrund funktioniert gut, wenn der DHCP-Server
-            schnell auf Anfragen antwortet und der
-            DHCP-Konfigurationsprozess ebenso schnell abläuft.
-            Jedoch kann DHCP eine lange Zeit benötigen, um auf
-            manchen Systemen fertig zu werden.  Falls Netzwerkdienste
-            versuchen, vor DHCP zum Ende zu kommen, werden diese
-            fehlschlagen.  Durch die Verwendung von DHCP im
-            <firstterm>asynchronen</firstterm>-Modus wird das Problem
-            verhindert, so dass die Startskripte pausiert werden, bis
-            die DHCP-Konfiguration abgeschlossen ist.</para>
+          <para><acronym>DHCP</acronym> im Hintergrund funktioniert
+	    gut, wenn der <acronym>DHCP</acronym>-Server schnell auf
+	    Anfragen antwortet und der
+	    <acronym>DHCP</acronym>-Konfigurationsprozess ebenso
+	    schnell abläuft.  Jedoch kann <acronym>DHCP</acronym> eine
+	    lange Zeit benötigen, um auf manchen Systemen fertig zu
+	    werden.  Falls Netzwerkdienste versuchen, vor
+	    <acronym>DHCP</acronym> zum Ende zu kommen, werden diese
+	    fehlschlagen.  Durch die Verwendung von
+	    <acronym>DHCP</acronym> im
+	    <firstterm>asynchronen</firstterm> Modus wird das Problem
+	    verhindert, so dass die Startskripte pausiert werden, bis
+	    die <acronym>DHCP</acronym>-Konfiguration abgeschlossen
+	    ist.</para>
 
-          <para>Um sich zu einem DHCP-Server im Hintergrund zu verbinden,
+          <para>Um sich zu einem <acronym>DHCP</acronym>-Server im Hintergrund zu verbinden,
             während andere Startskripte fortfahren
             (asynchroner Modus), benutzen Sie den
             <quote><literal>DHCP</literal></quote>-Wert in
@@ -2881,27 +2855,14 @@ result: 0 Success
 
           <programlisting>dhclient_program="/sbin/dhclient"
 dhclient_flags=""</programlisting>
-        </listitem>
-      </itemizedlist>
 
       <indexterm>
-          <primary>DHCP</primary>
-          <secondary>Server</secondary>
+          <primary><acronym>DHCP</acronym></primary>
+          <secondary>Konfigurationsdateien</secondary>
       </indexterm>
 
-      <para>Der DHCP-Server <application>dhcpd</application> ist als
-	Teil des Ports <package>net/isc-dhcp42-server</package>
-	verfügbar.  Dieser Port enthält die komplette
-	ISC-DHCP-Distribution, inklusive der Dokumentation.</para>
-    </sect2>
-
-    <sect2>
-      <title>Dateien</title>
-
-      <indexterm>
-        <primary>DHCP</primary>
-        <secondary>Konfigurationsdateien</secondary>
-      </indexterm>
+      <para>Der <acronym>DHCP</acronym>-Client verwendet die folgenden
+	Dateien:</para>
 
       <itemizedlist>
         <listitem>
@@ -2927,7 +2888,7 @@ dhclient_flags=""</programlisting>
 
           <para>Bei <command>dhclient-script</command> handelt es sich
             um das &os;-spezifische Konfigurationsskript des
-            DHCP-Clients.  Es wird in &man.dhclient-script.8;
+            <acronym>DHCP</acronym>-Clients.  Es wird in &man.dhclient-script.8;
             beschrieben und kann meist unverändert übernommen
             werden.</para>
         </listitem>
@@ -2936,34 +2897,34 @@ dhclient_flags=""</programlisting>
           <para><filename>/var/db/dhclient.leases.
 <replaceable>interface</replaceable></filename></para>
 
-          <para>Der DHCP-Client verfügt über eine Datenbank,
+          <para>Der <acronym>DHCP</acronym>-Client verfügt über eine Datenbank,
             die alle derzeit gültigen Leases enthält und als
             Logdatei erzeugt wird.  Weitere Informationen finden Sie in
-            &man.dhclient.8;.</para>
+            &man.dhclient.8;, &man.dhcp-options.5; und
+	    &man.dhclient.conf.5;.</para>
         </listitem>
       </itemizedlist>
     </sect2>
 
-    <sect2>
-      <title>Weitere Informationen</title>
-
-      <para>Das DHCP-Protokoll wird vollständig im
-        <link xlink:href="http://www.freesoft.org/CIE/RFC/2131/">RFC 2131</link>
-        beschrieben.  Eine weitere, lehrreiche Informationsquelle
-        existiert unter
-        <uri xlink:href="http://www.dhcp.org/">http://www.dhcp.org/</uri>.</para>;
-    </sect2>
-
     <sect2 xml:id="network-dhcp-server">
-      <title>Einen DHCP-Server installieren und einrichten</title>
-
-      <sect3>
-        <title>Übersicht</title>
+      <title>Einen <acronym>DHCP</acronym>-Server installieren und
+	einrichten</title>
 
         <para>Dieser Abschnitt beschreibt die Einrichtung eines
-          &os;-Systems als DHCP-Server.  Dazu wird die
-          DHCP-Implementation von ISC (Internet Systems Consortium)
-          verwendet.</para>
+	  &os;-Systems als <acronym>DHCP</acronym>-Server.  Dazu wird
+	  die <acronym>DHCP</acronym>-Implementation von ISC (Internet
+	  Systems Consortium) verwendet.</para>
+	
+	<indexterm>
+	  <primary><acronym>DHCP</acronym></primary>
+	  <secondary>Server</secondary>
+	</indexterm>
+
+	<para>Der <acronym>DHCP</acronym>-Server
+	  <application>dhcpd</application> ist als Teil des Ports
+	  <package>net/isc-dhcp42-server</package> verfügbar.  Dieser
+	  Port enthält den ISC <acronym>DHCP</acronym>-Server und die
+	  Dokumentation.</para>
 
         <para>Der Server ist nicht im Basissystem von &os;
           enthalten,  daher muss der Port
@@ -2971,13 +2932,9 @@ dhclient_flags=""</programlisting>
           installiert.  Lesen Sie <xref linkend="ports"/>, wenn Sie
           weitere Informationen zur Ports-Sammlung benötigen.
         </para>
-      </sect3>
-
-      <sect3>
-        <title>Den DHCP-Server installieren</title>
 
         <indexterm>
-          <primary>DHCP</primary>
+          <primary><acronym>DHCP</acronym></primary>
           <secondary>installieren</secondary>
         </indexterm>
 
@@ -2990,7 +2947,7 @@ dhclient_flags=""</programlisting>
 
         <para>Das Gerät <filename>bpf</filename> ist im
           <filename>GENERIC</filename>-Kernel bereits enthalten.
-          Für die Nutzung von DHCP muss also kein angepasster
+          Für die Nutzung von <acronym>DHCP</acronym> muss also kein angepasster
           Kernel erzeugt werden.</para>
 
           <note>
@@ -3000,10 +2957,10 @@ dhclient_flags=""</programlisting>
               von Paketsniffern erforderlich ist (obwohl diese dennoch
               als <systemitem class="username">root</systemitem> ausgeführt werden
               müssen).  <filename>bpf</filename>
-              <emphasis>muss</emphasis> vorhanden sein, damit DHCP
+              <emphasis>muss</emphasis> vorhanden sein, damit <acronym>DHCP</acronym>
               funktioniert.  Sehr sicherheitsbewusste Personen, sollten
               <filename>bpf</filename> aus dem Kernel
-              entfernen, wenn DHCP nicht verwendet wird.</para>
+              entfernen, wenn <acronym>DHCP</acronym> nicht verwendet wird.</para>
           </note>
 
 	<para>Der Port <package>net/isc-dhcp42-server</package>
@@ -3011,21 +2968,12 @@ dhclient_flags=""</programlisting>
 	  Sie <filename>/usr/local/etc/dhcpd.conf.example</filename>
 	  nach <filename>/usr/local/etc/dhcpd.conf</filename> und
 	  nehmen Sie die Änderungen an der neuen Datei vor.</para>
-        <para>Danach muss die vom Port
-	  <package>net/isc-dhcp42-server</package>
-	  erzeugte Vorlage für <filename>dhcpd.conf</filename>
-	  angepasst werden.  Die bei der Installation erzeugte Datei
-          <filename>/usr/local/etc/dhcpd.conf.sample</filename>
-          sollten Sie nach
-          <filename>/usr/local/etc/dhcpd.conf</filename> kopieren,
-          bevor Sie Veränderungen vornehmen.</para>
-      </sect3>
 
       <sect3>
-        <title>Den DHCP-Server einrichten</title>
+        <title>Den <acronym>DHCP</acronym>-Server einrichten</title>
 
         <indexterm>
-          <primary>DHCP</primary>
+          <primary><acronym>DHCP</acronym></primary>
           <secondary>dhcpd.conf</secondary>
         </indexterm>
 
@@ -3055,13 +3003,13 @@ host mailhost {
             <callout arearefs="domain-name">
               <para>Diese Option beschreibt die Domäne, die den
                 Clients als Standardsuchdomäne zugewiesen wird.
-	        Weitere Informationen finden Sie in man.resolv.conf.5;.
-	      </para>
+		Weitere Informationen finden Sie in
+		&man.resolv.conf.5;.</para>
             </callout>
 
             <callout arearefs="domain-name-servers">
               <para>Diese Option legt eine, durch Kommata getrennte
-                Liste von DNS-Servern fest, die von den Clients
+                Liste von <acronym>DNS</acronym>-Servern fest, die von den Clients
                 verwendet werden sollen.</para>
             </callout>
 
@@ -3085,8 +3033,9 @@ host mailhost {
             </callout>
 
             <callout arearefs="ddns-update-style">
-              <para>Diese Option legt fest, ob der DHCP-Server eine
-                DNS-Aktualisierung versuchen soll, wenn
+              <para>Diese Option legt fest, ob der
+		<acronym>DHCP</acronym>-Server eine
+		<acronym>DNS</acronym>-Aktualisierung versuchen soll, wenn
                 Konfigurationsdateien vergeben oder zurückgezogen
                 werden.  In der ISC-Implementation
                 <emphasis>muss</emphasis> diese Option gesetzt sein.
@@ -3094,10 +3043,11 @@ host mailhost {
             </callout>
 
             <callout arearefs="range">
-              <para>Dadurch werden die IP-Adressen festgelegt, die den
-                Clients zugewiesen werden können.  IP-Adressen
-                zwischen diesen Grenzen sowie die einschließenden
-                Adressen werden den Clients zugewiesen.</para>
+              <para>Dadurch werden die <acronym>IP</acronym>-Adressen
+		festgelegt, die den Clients zugewiesen werden können.
+		<acronym>IP</acronym>-Adressen zwischen diesen Grenzen
+		sowie die einschließenden Adressen werden den Clients
+		zugewiesen.</para>
             </callout>
 
             <callout arearefs="routers">
@@ -3107,21 +3057,21 @@ host mailhost {
 
             <callout arearefs="hardware">
               <para>Die (Hardware-)MAC-Adresse eines Rechners (durch die
-                der DHCP-Server den Client erkennt, der eine Anforderung
+                der <acronym>DHCP</acronym>-Server den Client erkennt, der eine Anforderung
                 an ihn stellt).</para>
             </callout>
 
             <callout arearefs="fixed-address">
-              <para>Einem Rechner soll immer die gleiche IP-Adresse
+              <para>Einem Rechner soll immer die gleiche <acronym>IP</acronym>-Adresse
                 zugewiesen werden.  Beachten Sie, dass hier auch ein
-                Rechnername gültig ist, da der DHCP-Server den
+                Rechnername gültig ist, da der <acronym>DHCP</acronym>-Server den
                 Rechnernamen auflöst, bevor er die
                 Konfigurationsinformationen zuweist.</para>
             </callout>
           </calloutlist>
 
         <para>Nachdem <filename>dhcpd.conf</filename> fertig
-          konfiguriert ist, sollten Sie den DHCP-Server aktivieren,
+          konfiguriert ist, sollten Sie den <acronym>DHCP</acronym>-Server aktivieren,
           indem Sie folgende Zeilen in
           <filename>/etc/rc.conf</filename> aufnehmen:</para>
 
@@ -3131,8 +3081,8 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting>
         <para>Dabei müssen Sie den Geräteeintrag
           <literal>dc0</literal> durch die Gerätedatei (mehrere
           Gerätedateien müssen durch Leerzeichen getrennt
-          werden) ersetzen, die der DHCP-Server auf Anfragen von
-          DHCP-Clients hin überwachen soll.</para>
+          werden) ersetzen, die der <acronym>DHCP</acronym>-Server auf Anfragen von
+          <acronym>DHCP</acronym>-Clients hin überwachen soll.</para>
 
         <para>Danach können Sie den Server durch Eingabe des
           folgenden Befehls starten:</para>
@@ -3151,7 +3101,7 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting>
         <title>Dateien</title>
 
         <indexterm>
-          <primary>Server</primary>
+          <primary><acronym>DHCP</acronym></primary>
           <secondary>Konfigurationsdateien</secondary>
         </indexterm>
 
@@ -3184,7 +3134,7 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting>
           <listitem>
             <para><filename>/var/db/dhcpd.leases</filename></para>
 
-            <para>Der DHCP-Server hat eine Datenbank, die alle
+            <para>Der <acronym>DHCP</acronym>-Server hat eine Datenbank, die alle
               vergebenen Leases enthält.  Diese wird als Logdatei
 	      erzeugt.  Die mit dem Port installierte
 	      &man.dhcpd.leases.5; enthält eine ausführliche
@@ -3195,13 +3145,14 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting>
             <para><filename>/usr/local/sbin/dhcrelay</filename></para>
 
             <para><application>dhcrelay</application> wird in
-              komplexen Umgebungen verwendet, in denen ein DHCP-Server
-              eine Anfrage eines Clients an einen DHCP-Server in einem
+	      komplexen Umgebungen verwendet, in denen ein
+	      <acronym>DHCP</acronym>-Server eine Anfrage eines
+	      Clients an einen <acronym>DHCP</acronym>-Server in einem
 	      separaten Netzwerk weiterleitet.  Wenn Sie diese
 	      Funktion benötigen, müssen Sie den Port
-	      <package>net/isc-dhcp42-relay</package>
-	      installieren.  Weitere Informationen zu diesem Thema
-	      finden Sie in &man.dhcrelay.8;.</para>
+	      <package>net/isc-dhcp42-relay</package> installieren.
+	      Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in
+	      &man.dhcrelay.8;.</para>
           </listitem>
         </itemizedlist>
       </sect3>
@@ -3225,7 +3176,7 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting>
 
       <indexterm><primary>BIND</primary></indexterm>
 
-      <para>DNS ist das für die Umwandlung von Rechnernamen in
+      <para><acronym>DNS</acronym> ist das für die Umwandlung von Rechnernamen in
         IP-Adressen zuständige Protokoll.  &os; verwendet dazu
         BIND (Berkeley Internet Name Domain), die am häufigsten
         verwendete Implementierung von <acronym>DNS</acronym>).
@@ -3266,7 +3217,7 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting>
         Begriffe genauer definiert werden.</para>
 
       <indexterm><primary>Resolver</primary></indexterm>
-      <indexterm><primary>Reverse-DNS</primary></indexterm>
+      <indexterm><primary>Reverse-<acronym>DNS</acronym></primary></indexterm>
       <indexterm><primary>Root-Zone</primary></indexterm>
 
       <informaltable frame="none" pgwide="1">
@@ -3365,7 +3316,8 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting>
 
         <listitem>
           <para><systemitem>1.168.192.in-addr.arpa.</systemitem> ist die Zone mit
-            allen IP-Adressen des <systemitem class="fqdomainname">192.168.1.*</systemitem>-IP-Bereichs.</para>
+            allen <acronym>IP</acronym>-Adressen des <systemitem
+	      class="fqdomainname">192.168.1.*</systemitem>-<acronym>IP</acronym>-Bereichs.</para>
         </listitem>
       </itemizedlist>
 
@@ -3420,7 +3372,7 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting>
 
       <itemizedlist>
         <listitem>
-          <para>ein lokaler DNS-Server Daten zwischenspeichern und daher
+          <para>ein lokaler <acronym>DNS</acronym>-Server Daten zwischenspeichern und daher
             schneller auf Anfragen reagieren kann als ein entfernter
             Server.</para>
         </listitem>
@@ -3950,11 +3902,12 @@ www             IN      CNAME   example.
         <programlisting>recordname      IN recordtype   value</programlisting>
 
         <indexterm>
-          <primary>DNS</primary>
+          <primary><acronym>DNS</acronym></primary>
           <secondary>Einträge</secondary>
         </indexterm>
 
-        <para>Die am häufigsten verwendeten DNS-Einträge sind:</para>
+        <para>Die am häufigsten verwendeten
+	  <acronym>DNS</acronym>-Einträge sind:</para>
 
         <variablelist>
           <varlistentry>
@@ -4077,7 +4030,7 @@ www             IN      CNAME   example.
         <programlisting>
 	  IN      A       192.168.1.1</programlisting>
 
-        <para>Diese Zeile weist die IP-Adresse
+        <para>Diese Zeile weist die <acronym>IP</acronym>-Adresse
 	  <systemitem class="ipaddress">192.168.1.1</systemitem> dem aktuellen
 	  Ursprung, in unserem Fall also
 	  <systemitem class="fqdomainname">example.org</systemitem>, zu.</para>
@@ -4102,7 +4055,7 @@ www             IN      CNAME   example.
         <programlisting>
 	  IN MX   10      mail.example.org.</programlisting>
 
-        <para>Die Option MX legt fest, welcher Mailserver für
+        <para>Der MX-Eintrag legt fest, welcher Mailserver für
           eintreffende Mails der Zone verantwortlich ist.
           <systemitem class="fqdomainname">mail.example.org</systemitem> ist der
           Rechnername des Mailservers, der eine Priorität von 10
@@ -4142,7 +4095,7 @@ www             IN      CNAME   example.
 5       IN      PTR     mail.example.org.</programlisting>
 
         <para>Durch diese Datei werden den Rechnernamen der fiktiven
-          Domäne IP-Adressen zugewiesen.</para>
+          Domäne <acronym>IP</acronym>-Adressen zugewiesen.</para>
 
         <para>Beachten Sie bitte, dass es sich bei allen Namen auf der
           rechten Seite eines PTR-Eintrags um absolute
@@ -4168,7 +4121,7 @@ www             IN      CNAME   example.
 	  <title><acronym role="Doman Name Security Extensions">DNSSEC</acronym></title>
       <indexterm>
         <primary>BIND</primary>
-        <secondary>DNS security extensions</secondary>
+        <secondary><acronym>DNS</acronym> security extensions</secondary>
       </indexterm>
 
       <para>Domain Name System Security Extensions, oder kurz <acronym role="Domain Name Security Extensions">DNSSEC</acronym>, ist eine
@@ -4557,8 +4510,8 @@ $include Kexample.com.+005+nnnnn.ZSK.key
     <sect2>
       <title>Sicherheit</title>
 
-      <para>Obwohl BIND die am meisten verwendete (und kontrollierte)
-        Implementierung von DNS darstellt, werden dennoch manchmal neue
+      <para>Obwohl BIND die am meisten verwendete Implementierung von
+	<acronym>DNS</acronym> darstellt, werden dennoch manchmal neue
         Sicherheitsprobleme entdeckt.</para>
 
       <para>Zwar startet &os; <application>named</application>
@@ -4600,7 +4553,7 @@ $include Kexample.com.+005+nnnnn.ZSK.key
 
         <listitem>
           <para><link xlink:href="http://www.oreilly.com/catalog/dns5/">O'Reilly
-            DNS and BIND 5th Edition</link></para>
+            <acronym>DNS</acronym> and BIND 5th Edition</link></para>
         </listitem>
 
         <listitem>
@@ -4627,29 +4580,28 @@ $include Kexample.com.+005+nnnnn.ZSK.key
 
 		<listitem>
 		  <para><link xlink:href="http://tools.ietf.org/html/rfc4033">RFC4033
-		    - DNS Security Introduction and Requirements</link></para>
+		    - <acronym>DNS</acronym> Security Introduction and Requirements</link></para>
 		</listitem>
 
 		<listitem>
 		  <para><link xlink:href="http://tools.ietf.org/html/rfc4034">RFC4034
-		    - Resource Records for the DNS Security
+		    - Resource Records for the <acronym>DNS</acronym> Security
 		    Extensions</link></para>
 		</listitem>
 
 		<listitem>
 		  <para><link xlink:href="http://tools.ietf.org/html/rfc4035">RFC4035
-		    - Protocol Modifications for the DNS Security
-		    Extensions</link></para>
+		    - Protocol Modifications for the <acronym>DNS</acronym> Security Extensions</link></para>
 		</listitem>
 
 		<listitem>
 		  <para><link xlink:href="http://tools.ietf.org/html/rfc4641">RFC4641
-		    - DNSSEC Operational Practices</link></para>
+		    - <acronym>DNSSEC</acronym> Operational Practices</link></para>
 		</listitem>
 
 		<listitem>
 		  <para><link xlink:href="http://tools.ietf.org/html/rfc5011">RFC 5011
-		    - Automated Updates of DNS Security (<acronym>DNSSEC</acronym>)
+		    - Automated Updates of <acronym>DNS</acronym> Security (<acronym>DNSSEC</acronym>)
 		    Trust Anchors</link></para>
 		</listitem>
       </itemizedlist>
@@ -4848,8 +4800,8 @@ start</userinput></screen>
         erste Möglichkeit bezeichnet man als namenbasiertes
         virtuelles Hosting.   Dabei wird der HTTP/1.1-Header der Clients
         dazu verwendet, den Rechnernamen zu bestimmen.  Dadurch wird es
-        möglich, mehrere Domains unter der gleichen IP-Adresse zu
-        betreiben.</para>
+        möglich, mehrere Domains unter der gleichen
+	<acronym>IP</acronym>-Adresse zu betreiben.</para>
 
       <para>Damit der <application>Apache</application> namenbasierte
         virtuelle Domains verwalten kann, fügen Sie die folgende
@@ -5459,7 +5411,8 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld
 	      <para>Legt den NetBIOS-Namen fest, unter dem der
 	        <application>Samba</application>-Server bekannt ist.
 	        In der Regel handelt es sich dabei um den ersten
-	        Teil des DNS-Namens des Servers.</para>
+	        Teil des <acronym>DNS</acronym>-Namens des
+		Servers.</para>
 	    </listitem>
 	  </varlistentry>
 



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